China ist für seine strikte Internetkontrolle bekannt. Eine große Firewall schirmt das Land von vielen freien Informationsquellen ab – aus politischen Zwecken. In den letzten Jahren haben US-amerikanische Unternehmen dennoch versucht, den chinesischen Markt zu erobern und mit der Überwachung des Staates umzugehen. (Weiter lesen)
Die Wahl von Donald Trump als 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika wird weitreichende Folgen in der Wirtschaft nach sich ziehen – da sind sich die meisten Experten einig. Sein Ziel ist es, möglichst viele Arbeitsplätze in den USA direkt bereitstellen zu können – und auf Auslagerungen in das Ausland größtenteils zu verzichten. Apple hat als Reaktion auf das Wahlergebnis bereits eine Kalkulation aufgestellt, was eine Fertigung des iPhones im Heimatland kosten würde. … (Weiter lesen)
ProtonMail, ein Schweizer Anbieter für die verschlüsselte E-Mail-Kommunikation, hat seit der Wahl von Donald Trump zum 45. US-Präsidenten enormen Zulauf. Genau am Tag der Wahl begannen sich die Anmeldezahlen zu dem abgesicherten Dienst zu verdoppeln. (Weiter lesen)
Die IT-Branche stand mehr oder weniger geschlossen hinter Hillary Clinton, oder besser gesagt gegen Donald Trump. Genutzt hat das nichts, der Republikaner hat die Wahl in der Nacht auf gestern bekanntlich gewonnen. In der Tech-Szene ist man danach gespalten: Microsoft-Chef Satya Nadella versuchte sich in versöhnlichen Worten, andere wollen einen Präsidenten Trump nicht akzeptieren und fordern eine Abspaltung Kaliforniens. (Weiter lesen)
Spätestens mit dem Ergebnis dieser US-Präsidentschaftswahl sollte vielen klar werden, dass man solche Wahlkampagnen schlicht nicht durch Fakten, sondern über Gefühle gewinnt. Die Rolle, die soziale Medien wie Facebook dabei spielen, stellte der noch amtierende Präsident Barack Obama gerade noch einmal kritisch heraus. (Weiter lesen)