Fast einen Monat nach der Wahl des Präsidenten in den Vereinigten Staaten hat Microsoft nun bekanntgegeben, welche Rolle das Unternehmen bei der Bekräftigung von Wählern und Organisationen eingenommen haben soll. Das Ziel der Redmonder ist eine Verbesserung des demokratischen Prozesses. (Weiter lesen)
Der designierte US-Präsident Trump kündigte während seines Wahlkampfs immer wieder an, dass man große Hersteller künftig dazu zwingen will, einen Großteil ihrer Produktion wieder auf das US-amerikanische Festland zu verlegen. Während andere Branchen angesichts derartiger Ankündigungen zittern, sieht sich der taiwanische Vertragsfertiger zumindest im Server-Bereich gut gerüstet. (Weiter lesen)
Angesichts der politischen Veränderungen in den USA will sich das Internet Archive nicht mehr darauf verlassen, in dem Land seiner gewohnten Tätigkeit nachgehen zu können. Daher will man ein Backup des gesamten Projektes in Kanada anlegen und sammelt dafür Spenden. (Weiter lesen)
Die Riege der Autoren von tendenziösen bis komplett falschen Nachrichten aus dem konservativen bis strammrechten Lager in den USA hat nach der Präsidentschaftswahl keineswegs Leerlauf. Sie haben ihre Kampagnen längst auf neue Ziele ausgerichtet – und ein Schwerpunkt ist dabei der Unternehmer Elon Musk. (Weiter lesen)
China ist für seine strikte Internetkontrolle bekannt. Eine große Firewall schirmt das Land von vielen freien Informationsquellen ab – aus politischen Zwecken. In den letzten Jahren haben US-amerikanische Unternehmen dennoch versucht, den chinesischen Markt zu erobern und mit der Überwachung des Staates umzugehen. (Weiter lesen)
Die Wahl von Donald Trump als 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika wird weitreichende Folgen in der Wirtschaft nach sich ziehen – da sind sich die meisten Experten einig. Sein Ziel ist es, möglichst viele Arbeitsplätze in den USA direkt bereitstellen zu können – und auf Auslagerungen in das Ausland größtenteils zu verzichten. Apple hat als Reaktion auf das Wahlergebnis bereits eine Kalkulation aufgestellt, was eine Fertigung des iPhones im Heimatland kosten würde. … (Weiter lesen)
Die Wirtschaft beklagt sich immer wieder dass es schwierig sei, Personal zu finden, das sich mit der IT-Sicherheit auskennt. Seitens der US-Regierung kann man dies allerdings überhaupt nicht nachvollziehen. Man habe hier überhaupt keine Probleme, tausende neue Mitarbeiter für den Bereich zu finden. (Weiter lesen)
In den USA sollen aktuell zwei Projekte zum Bau der beiden ersten Exascale-Supercomputer angeschoben werden. Dafür sind jeweils Etats im dreistelligen Millionen-Dollar-Bereich vorgesehen. Die neu gewählte Regierung bereitet den Wissenschaftlern nun allerdings Sorgen. (Weiter lesen)
Erst vergangene Woche hatte Mark Zuckerberg behauptet, dass mehr als 99 Prozent aller Nachrichten auf der Social-Media-Plattform echt seien und lediglich ein kleiner Bruchteil weiterverbreitete Falschinformationen darstellen würden. Nun berichtet der Facebook-CEO in einem Facebook-Post über Schritte, die das Unternehmen zur Bekämpfung dieser Nachrichten unternimmt. (Weiter lesen)
Die Produzenten von Werbespots müssen in der Regel einen guten Kompromiss zwischen einem möglichst massenkompatiblen Inhalt und einer trotzdem einprägsamen Botschaft finden. Entsprechend selten kommt es vor, dass sich ein Unternehmen in seiner Reklame ziemlich klar gegen einen Mainstream in der Bevölkerung stellt und klar Haltung zeigt. Das ist bei Amazon nun aber der Fall. (Weiter lesen)