Der Regierungswechsel in den USA hat jetzt auch dafür gesorgt, dass derjenige seinen Job los ist, der dafür sorgen soll, dass die Netzwerke des Weißen Hauses und die Geräte des Präsidenten nicht gehackt werden können. Wie es in dieser Beziehung nun weitergeht, ist erstmal unklar. (Weiter lesen)
Wasser predigen, Wein trinken? Diese Frage müssen sich derzeit u. a. die beiden IT-Riesen Google und Microsoft stellen. Denn die Unternehmen sowie auch andere, die sich jüngst klar gegen das Einwanderungsdekret von US-Präsident Donald Trump gestellt haben, spendeten noch zum Amtsantritt Geld und Dienstleistungen an diesen. (Weiter lesen)
Die Verschärfung der Einreiseregelungen für die USA geht immer weiter. Der neueste Vorschlag besteht nun nicht mehr nur darin, die Social Media-Profile von Besuchern abzufragen und durchzusehen, sondern gleich nach dem Passwort zu fragen, um einen kompletten Einblick zu erhalten. (Weiter lesen)
Trotz der verschärften Sicherheits-Vorkehrungen innerhalb des US-Geheimdienstes NSA hat ein Mitarbeiter riesige Datenmengen einfach mit nach Hause nehmen können. Das fiel erst im letzten Jahr auf – und nun bereitet die Staatsanwaltschaft eine Anklage vor. (Weiter lesen)
Der US-Chipkonzern AMD verfügt über ein breites Portfolio an Patenten und will zunehmend mit entsprechenden Lizenzen Geld verdienen. Um seinem Vorhaben Nachdruck zu verleihen, hat AMD jetzt bei der Internationalen Handelskommission der USA (ITC) Beschwerde gegen eine Reihe von Anbietern aus dem Smartphone-Bereich eingereicht, deren Geräte Patente verletzen sollen. (Weiter lesen)
Die IT-Industrie ist mittlerweile die wichtigste Wirtschaftssparte der USA. Allzu oft sind sich die Konkurrenten hier nicht einig. Nun aber ist etwas Bemerkenswertes passiert: Praktisch alle Tech-Riesen haben sich zusammengeschlossen und zwar gegen Präsident Donald Trump und dessen (Anti-)Einwanderungsdekret. (Weiter lesen)
Ein Bezirksrichter in Philadelphia hat dem FBI überraschend gewährt, auf Emails zuzugreifen, die Google auf Servern außerhalb der USA speichert. Google soll die angefragten Daten nun auf einen Server innerhalb der USA übertragen, damit das FBI bei der Durchsuchung keinen Rechtsbruch begeht. (Weiter lesen)
Der Unmut gegen die strikten neuen Einreiseverbote, die der neue US-Präsident Donald Trump erlassen hat, wächst. Neben den Planungen zu einem offenen Brief mehrerer gewichtiger US-Konzerne gibt es bereits jetzt einen heute veröffentlichten direkten Appell von Software-Riesen Microsoft, der Trump einen Vorschlag für Änderungen unterbreitet. (Weiter lesen)
Der weltgrößte Online-Händler Amazon baut sich einen Frachtflughafen. Das Unternehmen wird innerhalb der nächsten Jahre eine Milliardeninvestition tätigen, um ein eigenes Drehkreuz für Luftfracht aufzubauen. Standort ist der Flughafen der Stadt Cincinnati im US-Bundesstaat Kentucky. (Weiter lesen)
Durch die willkürlichen Einreiseverbote der neuen US-Regierung müssen sich nun auch diverse Gremien rund um die Internet-Infrastruktur Gedanken machen, wie sie ihre Arbeit in der nächsten Zeit organisieren. Denn zu den geplanten Treffen können wichtige Teilnehmer schlicht nicht erscheinen. (Weiter lesen)