In den USA gibt es ernst gemeinte Bestrebungen, der Suchmaschine Google die Markenrechte an ihrem Namen zu entziehen, da der Begriff inzwischen Allgemeingut geworden ist. Das klingt im ersten Moment absurd – es gab in der Geschichte aber schon mehrere vergleichbare Fälle. (Weiter lesen)
Nach den Ereignissen des Wochenendes in Charlottesville im US-Bundesstaat Virginia hat sich Microsoft-Chef Satya Nadella erschüttert gezeigt. In einer Nachricht an die Mitarbeiter des Redmonder Konzerns rief er nun zu Geschlossenheit und Mitgefühl auf. (Weiter lesen)
US-Präsident Donald Trump steht nach dem Neonazi-Terror von Charlottesville immer noch in der Kritik. Seine viel zu zögerliche Verurteilung der rassistisch motivierten Taten ist sogar für viele seiner bisherigen Unterstützer zu viel oder besser gesagt zu wenig. So haben nun zahlreiche prominente Wirtschaftsbosse sein Beratergremium verlassen, darunter Intel-Chef Brian Krzanich. (Weiter lesen)
Als der Auftragshersteller Foxconn die Ansiedlung eines Werkes in den USA verkündete, feierten einige Kreise dies als großen Sieg der aktuellen Protektionsmus-Bestrebungen. Nun zeigt sich allerdings, dass die Standort-Entscheidung teuer erkauft worden ist, um politisches Kapital daraus zu schlagen. (Weiter lesen)
Die großen Internet-Konzerne aus den USA sollen in Europa zukünftig stärker zur Kasse gebeten werden. Frankreich hat das Heft in die Hand genommen und arbeitet gemeinsam mit Vertretern Deutschlands und anderer Länder daran, Steuerschlupflöcher in der EU zu schließen. (Weiter lesen)
Wer regelmäßig Audio-Inhalte, die zu einer übergeordneten Serie gehören, im Internet veröffentlicht, muss nicht mehr mit Geldforderungen eines Patenttrolls rechnen. Dessen Schutzschrift wurde von einem US-Gericht jetzt für nichtig erklärt. (Weiter lesen)
Nach der Schrotschuss-Reaktion von Amazon, alle Blu-Smartphones aus den Verkauf zu nehmen folgt nun die (fast) komplette Rolle rückwärts: Amazon.com hat die Produkte wieder frei gegeben, man kann sie wieder kaufen. Nur das einstige Lieblings-Modell, das BLU R1 HD, fehlt. (Weiter lesen)
Microsoft bietet ab sofort erstmals eine Art Abonnement-Programm für seine Surface-Produkte an. Zumindest in den USA können nun auch Privatkunden im Rahmen eines Zweijahresvertrag ein Surface-Tablet oder -Notebook erhalten und dabei bequem in Form von Monatsraten zahlen. (Weiter lesen)
Microsoft bietet ab sofort erstmals eine Art Abonnement-Programm für seine Surface-Produkte an. Zumindest in den USA können nun auch Privatkunden im Rahmen eines Zweijahresvertrag ein Surface-Tablet oder -Notebook erhalten und dabei bequem in Form von Monatsraten zahlen. (Weiter lesen)
Kim Dotcom alias Kim Schmidt meldet sich mit einem persönlichen Erfolg bei Twitter: Der aus Kiel stammende Internetunternehmer, der seit Jahren aufgrund von Urheberrechtsstreitereien die Auslieferung in die USA fürchtet, bekommt einen Teil seines beschlagnahmten Vermögens wieder. (Weiter lesen)