Wie die Plattform Netzpolitik.org berichtet, hatte der deutsche Bundesnachrichtendienst BND schon vor rund zehn Jahren das Anonymisierungs-Netzwerk Tor im Visier. Nun aufgetauchte Dokumente belegen die Aktivitäten gegen die viel genutzte Software. (Weiter lesen)
Die US-Regierung hat ihren Behörden mit sofortiger Wirkung den Einsatz von Antivirus-Lösungen des russischen Herstellers Kaspersky Labs vollständig untersagt. Hintergrund sind wie berichtet Bedenken wegen möglicher Verbindungen des Unternehmens zur russischen Regierung. (Weiter lesen)
Das Verhältnis zwischen dem Silicon Valley und der Regierung von US-Präsident war vom ersten Tag an angespannt, nun kommt es aber zum wahrscheinlich größten Aufeinanderprallen unterschiedlicher Standpunkte: dem Bleiberecht für Kinder illegaler Einwanderer. Denn das ist für die Firmen nicht nur ein moralischer, sondern vor allem auch wirtschaftlicher Faktor. (Weiter lesen)
Apple hat mit dem iPhone im Iran einen Marktanteil von fast elf Prozent – obwohl der US-Konzern dort weder einen eigenen Store betreibt, noch Geräte dorthin verkauft. Nun zieht Apple auch noch den letzten „Stecker“ und entfernt Apps iranischer Entwickler aus dem App Store. (Weiter lesen)
Die aktuellste Veröffentlichung aus dem Vault 7-Leak, mit dem zahlreiche Dokumente des US-Geheimdienstes CIA nach Außen drangen, dürfte diesmal vor allem bei den Partnern für Unruhe sorgen. Denn es wird klar, wie die CIA ihre befreundeten Organisationen ausspioniert hat. (Weiter lesen)
In den USA gibt es ernst gemeinte Bestrebungen, der Suchmaschine Google die Markenrechte an ihrem Namen zu entziehen, da der Begriff inzwischen Allgemeingut geworden ist. Das klingt im ersten Moment absurd – es gab in der Geschichte aber schon mehrere vergleichbare Fälle. (Weiter lesen)
Nach den Ereignissen des Wochenendes in Charlottesville im US-Bundesstaat Virginia hat sich Microsoft-Chef Satya Nadella erschüttert gezeigt. In einer Nachricht an die Mitarbeiter des Redmonder Konzerns rief er nun zu Geschlossenheit und Mitgefühl auf. (Weiter lesen)
US-Präsident Donald Trump steht nach dem Neonazi-Terror von Charlottesville immer noch in der Kritik. Seine viel zu zögerliche Verurteilung der rassistisch motivierten Taten ist sogar für viele seiner bisherigen Unterstützer zu viel oder besser gesagt zu wenig. So haben nun zahlreiche prominente Wirtschaftsbosse sein Beratergremium verlassen, darunter Intel-Chef Brian Krzanich. (Weiter lesen)
Als der Auftragshersteller Foxconn die Ansiedlung eines Werkes in den USA verkündete, feierten einige Kreise dies als großen Sieg der aktuellen Protektionsmus-Bestrebungen. Nun zeigt sich allerdings, dass die Standort-Entscheidung teuer erkauft worden ist, um politisches Kapital daraus zu schlagen. (Weiter lesen)
Die großen Internet-Konzerne aus den USA sollen in Europa zukünftig stärker zur Kasse gebeten werden. Frankreich hat das Heft in die Hand genommen und arbeitet gemeinsam mit Vertretern Deutschlands und anderer Länder daran, Steuerschlupflöcher in der EU zu schließen. (Weiter lesen)