Immer mehr abgeklebte Linsen zeigen es deutlich: Die Meldungen zu gekaperten Kamera-Systemen, die Hackern ungewollt intime Einblicke ermöglichen, haben viele Nutzer sensibel gemacht. Jetzt gibt es eine Meldung, dass eine kritische Sicherheitslü…
Die chinesische Regierung hat der Polizei im „Reich der Mitte“ ein weiteres Werkzeug zur Überwachung der Bürger spendiert. Die Polizei soll künftig mit mobilen Geräten zur Gesichtserkennung ausgerüstet werden, die einfach auf Brillen aufgesetzt…
Totalüberwachung an Delhis Schulen: in der indischen Stadt wird es Eltern jetzt möglich gemacht, per App jederzeit einen Blick in das Klassenzimmer der eigenen Kinder zu werfen – und sich im Zweifelsfall über das Gesehene gleich direkt in der A…
Der Onlinehandels-Riese Amazon hat ein weiteres Unternehmen aufgekauft. Das Startup Blink, bekannt durch seine Überwachungs-Kameras, gehört ab sofort zu Amazon. Man darf dann wohl erwarten, dass es bald IP-Sicherheitskameras mit Amazon-Branding…
Der Onlinehandels-Riese Amazon hat ein weiteres Unternehmen aufgekauft. Das Startup Blink, bekannt durch seine Überwachungs-Kameras, gehört ab sofort zu Amazon. Man darf dann wohl erwarten, dass es bald IP-Sicherheitskameras mit Amazon-Branding…
Seit einem halben Jahr läuft am Berliner Verkehrsknotenpunkt Südkreuz ein Test, bei dem überprüft wird, ob sich Gesichtserkennung für den Praxiseinsatz eignet. Heute zog Bundesinnenminister Thomas de Maizière eine Zwischenbilanz und zeigte sich…
Obwohl sich Überwachungskameras in vielen Fällen als sehr hilfreich erweisen, lassen sich noch immer zahlreiche Sicherheitslücken in den Geräten ausnutzen. Tester der Stiftung Warentest konnten lediglich ein einziges Gerät finden, welches als sicher betrachtet werden kann. (Weiter lesen)
Auch wenn entsprechende Meldungen Aufmerksamkeit erregen, ist es eigentlich gar nicht nötig, dass tausende Zugangsdaten zu vernetzten Geräten ins Netz gestellt werden. Angriffe finden auch so in riesiger Menge statt, wie ein aktuelles Experiment von Sicherheitsforschern zeigt. (Weiter lesen)
Wer der Bundespolizei in Berlin dabei helfen möchte, Überwachungssysteme mit automatischer Gesichtserkennung zu perfektionieren, wird mit kleinen Gutscheinen dazu ermuntert, seine Daten auch noch beim US-Konzern Amazon abzuliefern. Man muss dafür nur oft genug durch das Kamera-Sichtfeld laufen. (Weiter lesen)