Unter dem Namen PttMessenger wurde in der Türkei ein inländischer Service vorgestellt, der in Konkurrenz zu WhatsApp tritt. Datenschützer warnen eindringlich vor der Nutzung der Anwendung und betonen, dass diese es der türkischen Regierung sehr…
Bundesinnenminister Thomas de Maizière und Bundesverfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen haben heute den Verfassungsschutzbericht 2016 vorgestellt. Die Behörde berichtet darin über wachsende Spionageaktivitäten aus G20-Ländern wie Russland, China und der Türkei. Die Anschuldigungen könnten den kommenden G20-Gipfel belasten. (Weiter lesen)
Die Wikimedia Foundation ist mit ihrem Antrag die Internetsperre gegen die Online-Enzyklopädie Wikipedia in der Türkei aufzuheben, gescheitert. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtet, wurde Wikimedia nun noch einmal aufgefordert, einige Artikel zu ändern. (Weiter lesen)
Türkische Provider sperren Medienberichten zufolge seit Samstag morgen den Zugriff auf die Online-Enzyklopädie Wikipedia. Der Hintergrund zu der Onlinesperre ist derzeit noch vollkommen unklar, es gibt keine offizielle Stellungnahmen. (Weiter lesen)
Die Hotelplattform Booking.com ist auch bei uns sehr populär, deren Nutzer müssen sich vor dem Beginn der Urlaubssaison auf eine signifikante Einschränkung einstellen. Denn in der Türkei ist ihre Nutzung demnächst wohl nicht mehr möglich, ein Gericht in Istanbul hat das Portal aus Wettbewerbsgründen fürs erste im Land verboten. (Weiter lesen)
Twitter-Nutzer aus Deutschland und den Niederlanden mussten heute Morgen Nachrichten in ihrer Timeline lesen, die in türkischer Sprache verfasst waren, deren Bedeutung aber dennoch leicht erkennbar war und ist: Denn neben den Hashtags #Nazialmanya und #Nazihollanda ist auch noch ein Hakenkreuz zu sehen. (Weiter lesen)
In der Türkei hat eine neue Verhaftungswelle begonnen, die sich gegen die Opposition richtet. Um zu unterbinden, dass sich dagegen spontan größere Proteste in der Öffentlichkeit entfalten, wurden die gebräuchlichsten Kommunikationskanäle im Zuge dessen ebenfalls blockiert. (Weiter lesen)
Die IT-Branchenmesse CeBIT ist seit vielen Jahren auch mit Ablegern in anderen Ländern präsent, darunter auch die Türkei. Doch damit ist nun erst einmal Schluss. Aufgrund der politischen Lage in dem Land ist die für den Oktober geplante Veranstaltung jetzt abgesagt. (Weiter lesen)
Die Türkei steht nach wie vor unter dem Eindruck des gescheiterten Militärputsches gegen Präsident Recep Tayyip Erdoğan. Die Aufarbeitung der Ereignisse beschäftigt natürlich auch die (staatsnahen) Medien, nicht immer trifft man dabei, was den Wahrheitsgehalt betrifft, ins Schwarze. Und damit ist gar nicht einmal absichtliche Regierungspropaganda gemeint. (Weiter lesen)
Schüsse und Bombenabwürfe im Regierungsviertel von Ankara, Militäraufmarsch in Istanbul. Über 190 Personen sollen bei dem Putschversuch in der Türkei ums Leben gekommen sein, über 1150 Verletzte soll es gegeben haben. Die Lage in der Türkei ist unübersichtlich – und eine Blockade der sozialen Netzwerke schränkt nun auch noch die unabhängigen Berichte im Land stark ein. (Weiter lesen)