Mit großem Aufgebot sind die Behörden in der vergangenen Woche bei einem Mann eingerückt, der im so genannten Darknet eine Plattform für diverse illegale Waren betrieben haben soll. Der 30-jährige Beschuldigte sei dabei festgenommen worden, teilte das Bundeskriminalamt (BKA) heute mit. (Weiter lesen)
US-Behörden haben aus Angst vor Terroranschlägen einer zweistelligen Anzahl an Ländern bzw. Fluglinien aus vorwiegend islamischen Staaten verboten, ihren Passagieren Elektronikgeräte wie Laptops an Bord bzw. in der Kabine zu erlauben. Alles, was größer ist als ein Smartphone, muss künftig mit dem Gepäck aufgegeben werden. (Weiter lesen)
Microsoft, Twitter und andere große Betreiber von Internet-Portalen wollen nach eigenen Angaben ihre Bemühungen im Kampf gegen die Verbreitung von „extremistischen Inhalten“ über ihre Plattformen ausbauen und dabei aktiv zusammenarbeiten. (Weiter lesen)
Auf EU-Ebene soll eine neu gefasste Richtlinie den Kampf gegen den Terrorismus erfolgreicher machen. Im Zuge dessen erstehen längst totgeglaubte Geister wieder auf, gegen die die Netz-Community schon vor vielen Jahren gekämpft hat. (Weiter lesen)
Der Terroranschlag von München, bei dem ein von rassistischen Motiven getriebener und psychisch labiler Täter neun Menschen in einem Einkaufszentrum ermordete, ruft weitere aktionistische Forderungen von Sicherheitspolitikern hervor. Nicht nur gewalthaltige Spiele werden hier wieder vorgekramt, sondern auch ziemlich sinnlose Verbote zur Diskussion gestellt. (Weiter lesen)
Das Social Network Facebook ist mit einer milliardenschweren Schadensersatzforderung konfrontiert. Opfer von Terroranschlägen werfen dem Unternehmen vor, den Tätern eine wichtige Kommunikations-Infrastruktur zur Verfügung gestellt zu haben. (Weiter lesen)