Provider, die ihren Kunden die zugesagte Bandbreite nicht bereitstellen, müssen mit Bußgeldern rechnen. Die Bundesnetzagentur will dabei nicht einmal mehr auf Beschwerden von Anwendern warten, sondern selbst von Amts wegen aktiv werden. Damit reagiert die Behörde auf neueste Untersuchungs-Ergebnisse. (Weiter lesen)
Trotz vieler Aufklärungsarbeit und Bußgeld steigt die Zahl der Unfälle, die durch die Nutzung von Mobilfunkgeräten am Steuer verursacht werden, weiter an. Jetzt sprechen sich Verkehrsexperten für eine Verschärfung der Bestrafung bis hin zum Fahrverbot aus. (Weiter lesen)
Der Chiphersteller Qualcomm wurde mit der höchsten Geldstrafe belegt, die die südkoreanische Kartellbehörde jemals gegen ein einzelnes Unternehmen verhängte. In dem Verfahren ging es um die Art und Weise, wie der Konzern Nutzungslizenzen für seine Patente vergab. (Weiter lesen)
Der Computerkonzern Apple hat über längere Zeit einem Teil seiner Beschäftigten die Arbeitspausen verwehrt, die ihnen eigentlich gesetzlich zustehen. Das änderte sich erst unter dem heutigen Konzernchef Tim Cook – doch nachträglich kommen hier noch Kosten auf das Unternehmen zu. (Weiter lesen)
Geht es nach den Plänen des Bundesverkehrsministers Alexander Dobrindt, müssen Autonutzer die während der Fahrt Handys nutzen, in Zukunft mit deutlich höheren Strafen rechnen. Auch andere Geräte wie Tablets oder E-Book-Reader sollen im Verbot aufgenommen werden. (Weiter lesen)
Das Bundesverkehrsministerium will das Handyverbot am Steuer dem veränderten Nutzungsverhalten anpassen. In Zukunft soll auch die Nutzung von Tablets und anderen Geräten für aktive Autofahrer geahndet werden. Der ADAC begrüßt die Pläne, warnt aber gleichzeitig. (Weiter lesen)
Der Spielehersteller Blizzard zieht bei der Kommunikation zwischen den Nutzern seines Online-Klassikers World of Warcraft die Daumenschrauben an. Wer sich nicht an die Regeln hält, wird stumm geschaltet – und die Dauer steigt bei jeder Verfehlung deutlich an. (Weiter lesen)