Schlagwort: Startup

Schwerer Rückschlag für Uber: Mitfahrdienst verliert Lizenz in London

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Das Jahr 2017 war für das US-amerikanische Startup Uber alles andere als ein gutes, man hatte mit einer ganzen Reihe an Skandalen zu kämpfen, unter anderem zu den Themen Sexismus und Bespitzelung. Das führte zum Rücktritt von Co-Gründer und CEO Travis Kalanick, sein Nachfolger Dara Khosrowshahi „erbt“ aber ein Unternehmen voller Probleme. (Weiter lesen)

Uber hat wissentlich brandgefährdete Autos an eigene Fahrer geleast

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Der Mitfahrdienst Uber hat seit dem Rücktritt von CEO Travis Kalanick wieder zu etwas Ruhe gefunden, doch nun holt das Unternehmen der nächste Skandal ein. Denn der Taxi-ähnliche Dienst hat in Singapur mehr als 1000 zurückgerufene Fahrzeuge gekauft, diese an Fahrer verleast und sie dadurch wissentlich gefährdet. (Weiter lesen)

Uber wird Yandex-Juniorpartner in Russland und Osteuropa

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Mitfahrdienst Uber setzt in Russland und Osteuropa künftig auf Part­ner­schaft statt aggressive Expansion. Wie das US-Unternehmen an­kün­dig­te, will man zusammen mit dem russischen IT-Giganten Yandex unter dem Dach der neu gegründeten Firma NewCo zu­sam­men­ar­bei­ten. Mit einem Anteil von 36,6 Prozent überlässt Uber Yandex damit die Führungsrolle. (Weiter lesen)

Nach Anleger-Revolte: Travis Kalanick tritt als Chef von Uber zurück

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Der Mitfahrdienst Uber hat schon seit Monaten mit Negativschlagzeilen zu kämpfen, Turbulenzen und Skandale stehen beim Startup fast schon auf der Tagesordnung. Viele der Probleme wurden Gründer und CEO Travis Kalanick bzw. dessen aggressivem Führungsstil zugeschrieben. Damit ist jetzt aber Schluss. (Weiter lesen)

Sexismus & Diskriminierung: Uber entlässt nach Skandal 20 Mitarbeiter

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Der Mitfahrdienst Uber hatte in den vergangenen Monaten mit zahlreiche internen und externen Skandalen zu kämpfen, zu den Vorwürfen zählten u. a. Technologieklau sowie das Ausschnüffeln von Nutzern und Konkurrenten. Intern hatte Uber hingegen mit Sexismus, Diskriminierung und einer vergifteten Arbeitsumgebung zu tun. Nun hat das Startup erste Schritte dagegen unternommen. (Weiter lesen)