Wer im Internet surft, wird bereits durch Cookies und so genannte Tracking-Codes ziemlich überwacht. Personifizierte Daten werden dabei allerdings nur selten erhoben. LinkedIn will dies nun mit einem Analysetool namens Website Demographics zumindest teilweise ändern. (Weiter lesen)
Vor einem dreiviertel Jahr ist der Facebook Marketplace als Kleinanzeigenersatz und Konkurrent zu Ebay und Craiglist in den USA gestartet. Auch in Australien, Neuseeland und Großbritannien können Nutzer seit Herbst 2016 allerlei gebrauchte Dinge über Facebook verkaufen – nun soll der Service auch nach Deutschland kommen. (Weiter lesen)
Fake-Accounts und so genannte Bots, die automatisch Nachrichten versenden, sind ein großes Problem für Twitter. Das soziale Netzwerk unternimmt daher viele Anstrengungen um solche Fake-Profile zu finden und zu löschen. In der bisher größten Löschaktion hat Twitter jetzt 90.000 Bots entfernt, die mit automatischen Tweets Fake-Datingseiten bewarben. (Weiter lesen)
US-Präsident Donald Trump hat zu Medien ein eher schwieriges Verhältnis, um es vorsichtig zu formulieren. Zuletzt verschärfte er die Gangart und beleidigte Journalisten, für den Sender CNN gab es sogar „Prügel“. Von der darauffolgenden Kritik zeigt sich Trump wie immer unbeeindruckt. (Weiter lesen)
Facebook soll im Gespräch mit Produzenten und Rechteverwertern sein, um eigens für das Netzwerk produzierte Serien zu erschaffen. Das geht aus einem Bericht des Wall Street Journals (WJS) hervor. WJS bezieht seine Informationen dazu von Personen, die an den Planungen beteiligt sein sollen. (Weiter lesen)
Der vor allem bei Kindern und Jugendlichen beliebte Messenger Snapchat hat seit kurzem ein neues Feature, bei dem man seinen Standort in Echtzeit mit anderen teilen kann. Snap Maps bietet zwar natürlich die Möglichkeit an, das zu deaktivieren, für Kinder- und Datenschützer ist die Funktion aber dennoch überaus bedenklich. (Weiter lesen)
Snap, das Unternehmen, das hinter der Messenger-App Snapchat steht, ist Anfang März an die Börse gegangen. Die Euphorie war bei einigen gewaltig, schon sahen sie ein zweites Facebook. Bei anderen war hingegen das Gegenteil der Fall, diese warnten, dass Snap das Zeug zur größten Blase aller Zeiten hat. Und letztere scheinen recht zu behalten. (Weiter lesen)
Für einen 30-jährigen Pakistani hat das Posten einer Gotteslästerung auf Facebook womöglich tragische Folgen, denn der Mann wurde für die Veröffentlichung eines blasphemischen Kommentars zum Tode verurteilt. Taimoor Raza soll in einem Beitrag den Propheten Mohammed beleidigt haben. (Weiter lesen)
Soziale Netzwerke wie Facebook finanzieren sich vor allem über Werbung. Diese sollte möglichst maßgeschneidert sein, entsprechend viele Informationen erfassen diese Unternehmen auch. Was man aus Likes und Statusupdates herauslesen kann, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Suchtforschern: Denn die konnten mit maschinellem Lernen sehr genaue Voraussagen zum Suchtverhalten machen. (Weiter lesen)
Das von SPD-Justizminister vorgebrachte Gesetz gegen Hasskommentare und Falschmeldungen ist umstritten, das betrifft auch Parteifreunde von Heiko Maas. Wenig überraschend stellt sich auch Facebook dagegen, das soziale Netzwerk bezeichnete das geplante Netzwerkdurchsetzungsgesetz als „ungeeignet“. (Weiter lesen)