Das altehrwürdige File Transfer Protocol (FTP) bekommt jetzt seinen nächsten Schlag versetzt. Inhalte, die auf diesem Weg zur Verfügung gestellt werden, sind in kommenden Versionen des Chrome-Browsers von Google automatisch als „nicht sicher“ gekennzeichnet. (Weiter lesen)
Noch unbekannte Betrüger nutzen derzeit kompromittierte LinkedIn-Konten, um von dort aus Phishing-Links zu versenden. Entdeckt hatte das Phänomen das US-Sicherheitsunternehmen Malwarebytes, die nun Tipps gegen die Datenangler verbreiten. (Weiter lesen)
Apple wurde bei der Präsentation des iPhone X nicht müde zu betonen, wie sicher das neue Face ID-System funktioniert. Ein US-Senator hat das Unternehmen jetzt dazu aufgefordert, genau zu erläutern, was mit den weitreichenden biometrischen Daten der Nutzer passiert. (Weiter lesen)
Nach einem Firmware-Update sieht sich HP mit einem Problem konfrontiert, dass im letzten Jahr für viel Ärger gesorgt hat. Nach der Installation verweigern Drucker den Dienst, wenn Patronen von Drittanbietern genutzt werden. Dieses mal handelt HP aber schnell. (Weiter lesen)
Wie die Plattform Netzpolitik.org berichtet, hatte der deutsche Bundesnachrichtendienst BND schon vor rund zehn Jahren das Anonymisierungs-Netzwerk Tor im Visier. Nun aufgetauchte Dokumente belegen die Aktivitäten gegen die viel genutzte Software. (Weiter lesen)
Die US-Regierung hat ihren Behörden mit sofortiger Wirkung den Einsatz von Antivirus-Lösungen des russischen Herstellers Kaspersky Labs vollständig untersagt. Hintergrund sind wie berichtet Bedenken wegen möglicher Verbindungen des Unternehmens zur russischen Regierung. (Weiter lesen)
Was macht man, nachdem man einen der erfolgreichsten Messaging-Dienste der letzten Jahre für fast 20 Milliarden Dollar an Facebook verkauft hat und inzwischen auch einige Jahre für den Konzern hinter dem größten sozialen Netzwerk tätig war? Man steigt aus und gründet seine eigene Non-Profit-Organisation. So macht es jedenfalls Brian Action, der einst zusammen mit Jan Koum WhatsApp ins Leben rief. (Weiter lesen)
In ihrem Abschlussbericht zu einem tödlichen Unfall im vergangenen Jahr eines per Autopilot fahrenden Tesla-Fahrzeugs, spricht die US-Behörde für Transportsicherheit von einem großen Missbrauchsrisiko der Technik. Um die Aufmerksamkeit von Fahrern zuverlässig zu überwachen, könnte künftig eine kontinuierliche Video-Analyse des Gesichts nötig werden. (Weiter lesen)
Eine Gruppe ehemals aktiver Politiker will derzeit in Berlin ein neues Gesetz durchdrücken, das eine massive Ausweitung der Videoüberachung zum Ziel hat. Gegenwind bekommen sie jetzt von der Datenschutzbeauftragten, die darin teils sogar verfassungswidrige Maßnahmen sieht. (Weiter lesen)
Gleich eine ganze Reihe von Sicherheitslücken gefährdet die Nutzer von Bluetooth-Geräten. Die Schwachstellen, die der Einfachheit halber unter dem Titel „BlueBorne“ zusammengefasst werden, sind Schätzungen zufolge in immerhin 5,3 Milliarden aktiven Systemen zu finden. (Weiter lesen)