Als im vergangenen Jahr die Meldung die Runde machte, dass das israelische Unternehmen Cellebrite im Auftrag des FBI ein iPhone eines mutmaßlichen Attentäters knacken sollte, gab es viel Missmut gegen den staatlichen Hackerauftrag. Nun ist bekannt geworden, dass die Hacker selbst zum Ziel geworden sind – ihnen sollen über 900 GB brisante Daten gestohlen worden sein. (Weiter lesen)
Im vergangenen Jahr fiel beim Thema IT-Sicherheit vor allem ein Begriff: Ransomware. Dabei werden von Angreifern im Wesentlichen für den Nutzer wichtige Dateien verschlüsselt, für den dazugehörigen Key wird in weiterer Folge „Lösegeld“ gefordert. Sicherheitsexperten rechnen aber nicht, dass die Masche in 2017 an Attraktivität verliert, im Gegenteil. (Weiter lesen)
Angesichts der Sicherheits-Vorfälle bei vernetzter Hauselektronik und dem schwindenden Vertrauen in die Security-Expertise der klassischen Router-Hersteller wittert nun Symantec ein lohnendes Geschäft. Das Unternehmen bringt jetzt einen eigenen Router auf den Markt. (Weiter lesen)
Googles Smartphone-Betriebssystem Android hat es in einem weiteren Bereich an den Spitzenplatz geschafft: Für kein anderes Software-Produkt wurde im vergangenen Jahr eine auch nur annähernd vergleichbare Zahl neue entdeckter Sicherheitslücken in die CVE-Datenbanken der Security-Branche eingetragen. (Weiter lesen)
Spätestens seit den Schlagzeilen über die Mirai-Botnetze zeichnete sich ab, dass die Abwehr von DDoS-Angriffen in der kommenden Zeit zu einer Herkulesaufgabe wird. Jetzt ist das nächste Botnetz aufgetaucht, dass ebenfalls mit Rekord-Trommelfeuer auf seine Opfer losgeht. (Weiter lesen)
Microsoft hat überraschenderweise so kurz vor Weihnachten noch ein Sicherheitsupdate für Windows Insider veröffentlicht. Die Aktualisierung betrifft ausschließlich die Windows 10 Creators-Update-Preview Version 14986 für den PC. (Weiter lesen)
Die Sicherheitsexperten stehen derzeit etwas ratlos vor dem Problem der zahlreichen vernetzten Geräte, die aktuell in den Haushalten der Verbraucher Einzug halten. Und eine aktuelle Untersuchung zeigt nun auch noch, dass der Umgang mit Updates bei solchen Systemen ziemlich problematisch ist. (Weiter lesen)
Während die meisten Firmen sich darüber freuen, wenn Informationen zu Sicherheitslücken bei ihnen und nicht bei Kriminellen landen, versuchen die Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers (PwC) die Finder einzuschüchtern. Das erlebte jetzt das Münchener Security-Unternehmen ESNC. (Weiter lesen)
Sicherheitsforscher haben eine ganze Reihe von billigen Android-Smartphones und -Tablets aus chinesischer Produktion entdeckt, die beim Nutzer bereits mit einer Malware-Infektion ankommen. Die Suche nach der Quelle des Schadcodes läuft zum aktuellen Zeitpunkt noch. (Weiter lesen)
Der SmartScreen-Filter ist eine Technologie des Redmonder Unternehmens, die unter anderem im Browser Microsoft Edge zum Einsatz kommt. SmartScreen soll die Nutzer vor Phishing- und Malware-Seiten schützen, hierbei wird eine Warnseite eingeblendet, wenn man eine potenziell schädliche Adresse aufruft. Die dazugehörigen roten Sperrtafeln lassen sich aber missbrauchen, um Nutzer zu Support-Scams zu locken. (Weiter lesen)