Der Schweizer Krypto-Messenger Threema kann ab sofort auch vom Desktop-PC aus genutzt werden. Nötig bleibt dafür ein gekoppeltes Smartphone. Zum Start lässt sich der Ende-zu-Ende-verschlüsselte Dienst aber nur in Kombination mit einem Android-Smartphone ausprobieren. (Weiter lesen)
Microsofts Präsident Brad Smith drängt darauf, dass sich Regierungen weltweit zusammensetzen und eine internationale Einheit gegen Hacker bilden, die es auf staatliche Ziele abgesehen haben. Man müsse sich zudem im Tech-Sektor gemeinsam wie die „neutrale Schweiz“ gegen Cyberterror positionieren. (Weiter lesen)
Microsoft freut sich über die Einstufung ihrer Surface-Hardware-Reihe mit Windows 10 als ein besonders sicheres Produkt. Der Nachrichtendienst der USA, NSA, setzte Microsofts Geräte jetzt auf die sogenannte CSfC-Liste und bescheinigt damit einen sicheren Einsatz in sensiblen Bereichen. (Weiter lesen)
Der WhatsApp-Messenger bekommt einen zusätzlichen Sicherheits-Layer verpasst. Anwender sollen den Zugang zu ihrem Account bald auch mit einem sechsstelligen Code absichern können. Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung, wie man sie von anderen Diensten kennt, ist das allerdings nicht. (Weiter lesen)
Der Regierungswechsel in den USA hat jetzt auch dafür gesorgt, dass derjenige seinen Job los ist, der dafür sorgen soll, dass die Netzwerke des Weißen Hauses und die Geräte des Präsidenten nicht gehackt werden können. Wie es in dieser Beziehung nun weitergeht, ist erstmal unklar. (Weiter lesen)
Die Installation einer klassischen Anti-Viren-Software gilt unter vielen Nutzern noch immer als die wichtigste Maßnahme zur Absicherung eines Rechners. Dem hat ein langjähriger Mozilla-Entwickler nach dem Aussteig aus seinem bisherigen Job aber vehement widersprochen. (Weiter lesen)
Eine eigentlich schon recht alte Malware für Android-Smartphones ist noch immer aktiv und soll jetzt mit einer neuen Variante noch einmal eine größere Wirkung entfalten. Das Original „HummingBad“ kam vor fast einem Jahr auf – und das neue „HummingWhale“ ist noch leistungsfähiger. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft will mit dem im April erscheinenden Creators Update für Windows 10 auch das „Windows Defender Security Center“ starten. Der Nutzer soll dadurch einen zentralen Anlaufpunkt bekommen, wenn es darum geht, die verschiedenen Sicherheits-Einstellungen des Systems im Blick zu behalten. (Weiter lesen)
Staatliche Stellen haben immer wieder Probleme, fähige IT-Fachkräfte zu gewinnen – vor allem im Security-Bereich. Denn in der feien Wirtschaft verdienen diese schlicht sehr viel mehr. Aber inzwischen hat man durchaus einen Plan, wie man trotzdem an gute Leute kommen kann. (Weiter lesen)
Nachlässige Programmierer gefährden nicht unbedingt nur ihre Nutzer, sondern zuweilen auch ihre eigenen Projekte. Das zeigt eine aktuelle Analyse tausender Android-Apps. Aus den heruntergeladenen APKs lassen sich teilweise sehr sensible Informationen herausholen. (Weiter lesen)