Das Entwickler-Team und damit viele Nutzer der beliebten Software Handbrake sind Opfer eines Hackers geworden: Einer der beiden Download-Mirror für macOS wurde kompromittiert, das .dmg des Video-Konverters ausgetauscht und mit einem Trojaner versehen. (Weiter lesen)
Um einen Rechner mit Malware zu infizieren, gibt es sehr viele unterschiedliche Wege. In den meisten Fällen installiert sich die schädliche Software über einen einfachen Download auf dem PC des Nutzers. Doch auch über USB-Sticks lassen sich Viren verbreiten. (Weiter lesen)
Vor kurzem ist eine Phishing-Attacke auf Google-Nutzer bekannt geworden. Derartige Versuche sind an sich nichts Ungewöhnliches, im vorliegenden Fall ist aber zum einen das Ausmaß beträchtlich, zum anderen war der Angriff ziemlich ausgeklügelt. Nach Angaben von Google besteht mittlerweile keine Gefahr mehr. (Weiter lesen)
Mit dem sogenannten Gatekeeper möchte Apple komplett verhindern, dass Malware in das System eindringen kann. Doch nun wurde eine neue Schadsoftware gefunden, welche die entsprechenden Schutzmechanismus umgeht. Der Nutzer muss hier allerdings aktiv mitwirken. (Weiter lesen)
Unter dem einfachen Namen „System Update“ hat sich über viele Jahre eine als App getarnte Malware im Play Store von Google gehalten. Der Schädling, der seit 2014 ohne Update blieb, wurde von Millionen von Nutzern heruntergeladen. (Weiter lesen)
E-Mail-Anhänge von unbekannten Absendern sollte man grundsätzlich nicht öffnen. Auch eine installierte Antivirensoftware kann möglicherweise neue Schadprogramme nicht zuverlässig erkennen, wodurch diese dann auf den eigenen PC gelangen. Eine recht einfache Möglichkeit, Dokumentenanhänge von E-Mails gefahrlos zu öffnen zeigen unsere Kollegen von SemperVideo. (Weiter lesen)
Ein in Huckepack mit Video-Apps ausgelieferter Trojaner namens BankBot hat es aktuell auf Android-Nutzer abgesehen. Google hat eine so manipulierte App erst Anfang April aus dem Google Play Store entfernt. Es ist nicht bekannt, wie erfolgreich die Malware beim Ausspähen des Smartphones ist. (Weiter lesen)
Die von der amerikanischen Central Intelligence Agency (CIA) eingesetzten „Hacking-Tools“, die in der letzten Woche aufgrund der Veröffentlichung von diversen Dokumenten durch die Plattform WikiLeaks erstmals öffentlich bekannt wurden, kamen nach Angaben von Sicherheitsexperten in zig Fällen bei Cyber-Attacken zum Einsatz. (Weiter lesen)
Für Security-Unternehmen ist es immer wieder ein lohnenswerter Schachzug, in der Öffentlichkeitsarbeit ein rasantes Wachstum von schädlicher Software für MacOS-Systeme ins Feld zu führen. Das tut auch McAfee in einem neuen Reporting – 700 Prozent mehr als im Vorjahr will man hier verzeichnet haben. (Weiter lesen)
Mit Schadcode und Malware verseuchte E-Mail-Anhänge stellen bereits seit einiger Zeit eine große Bedrohung für viele Nutzer dar. Auch Microsofts Word ist nicht vollständig immun gegen solche Attacken: Sicherheitsforscher haben nun einen entsprechenden Exploit entdeckt. (Weiter lesen)