In Brüssel wird derzeit über eine Neufassung der Urheberrechts-Richtlinie der EU debattiert. An den nun veröffentlichten Entwürfen gibt es allerdings erhebliche Kritik. Die IT-Branche befürchtet, dass es in der vorliegenden Form zu signifikanten Problemen kommen wird. (Weiter lesen)
Die Veröffentlichung von Fotos aus dem privaten Umfeld im Internet führt immer wieder zu Auseinandersetzungen. In Österreich hat sich ein Streit zwischen einer jungen Frau und ihren Eltern nun so weit zugespitzt, dass die ganze Sache vor Gericht landet. Die Tochter hat Klage eingereicht. (Weiter lesen)
Das Smartphone hat sich mittlerweile zu den größten Ablenkungsfaktoren beim Reisen auf den deutschen Autobahnen entwickelt. Das haben Forscher der Technischen Universität Braunschweig in einer breit angelegten Studie herausgefunden – jeder zehnte Autofahrer greift demnach während der Fahrt zum Smartphone. (Weiter lesen)
Kostenloses Roaming innerhalb der EU auf 90 Tage im Jahr begrenzen – diesen Vorschlag machte die EU-Kommission am Montag dieser Woche. Nach anhaltender Kritik an diesem Vorschlag hat nun der Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker verfügt, diesen Gesetzes-Entwurf wieder zurückzunehmen. (Weiter lesen)
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat heute ein lang erwartetes Urteil mit netzpolitischen Auswirkungen veröffentlicht (PDF). Es geht dabei im Grunde um die Frage, ob man auf Inhalte verlinken darf, die illegal im Netz auftauchen. Die Antwort ist Ja, allerdings mit einem großen „Aber“. (Weiter lesen)
Bei der Deutschen Telekom ist ein ziemlich umfassender Betrug mit Payback-Punkten aufgeflogen. Eine ganze Reihe von Mitarbeitern sollen sich im Bonus-Programm selbst begünstigt haben, wenn Kunden etwa Verträge neu abschlossen oder verlängerten. (Weiter lesen)
Wer einen Rechner mit vorinstallierter Software kauft, muss die mit eingepreisten Lizenzgebühren hinnehmen – völlig egal, ob er die Software nun verwenden will oder nicht. Die Alternative besteht nur darin, sich nach einem Gerät umzusehen, das komplett ohne Software geliefert wird. (Weiter lesen)
Dass Polizeieinheiten, die sich auf Straftaten im Internet spezialisiert haben, über eigene Polizeihunde verfügen, dürfte sich nicht gerade beim ersten Gedanken erschließen. Doch es gibt inzwischen mehrere – und die Spürnase der Beamten im US-Bundesstaat Utah heißt sogar „URL“. (Weiter lesen)
In Schweden wollte eine Firma das Abmahn-Geschäft für die Medienbranche auf ein neues Fundament stellen. Als erstes lieferte sie dem Provider Bahnhof aber eine Steilvorlage und fing sich von diesem eine Klage wegen Urheber- und Markenrechtsverletzung ein. (Weiter lesen)
Das Redmonder Unternehmen führt aktuell auf gleich mehreren Ebenen einen Kampf gegen die Forderungen der US-Regierung: Im Wesentlichen will Microsoft dabei Nutzerdaten nicht rausrücken, die die Behörden gerne hätten. Es ist ein Kampf um die Privatsphäre der Kunden, Microsoft genießt hier besonders breite Unterstützung seitens der Konkurrenz. (Weiter lesen)