Schlagwort: Privatsphäre

Vibrator sammelt heimlich Daten: Nun gibts $10.000 Entschädigung

Internet of Things, Vibrator, We Vibe 4 Plus
Standard Innovation, Hersteller der vernetzten Vibratoren We-Vibe, haben sich bereit erklärt, 3,75 Millionen US-Dollar Strafe zu zahlen. Im Gegenzug wird die Sammelklage, die eine US-Kundin gegen das kanadische Unternehmen angestrengt hatte, beigelegt. (Weiter lesen)

Vault 7: Assange will IT-Konzernen helfen, die sagen ‚Ach nö, lass lieber‘

Wikileaks, Julian Assange, Netzpolitik, Aktivist
Diese Woche tauchten die als „Vault 7“ bekannten Dokumente auf, diese zeigten diverse Angriffsszenarien, die die CIA ausnutzen soll. Doch mittlerweile wird immer klarer, dass das Material nicht besonders spektakulär ist. Das ist auch der Grund, warum das Silicon Valley ein Hilfsangebot von Julian Assange dankend ablehnt. (Weiter lesen)

Keine Panik: Laut Google sind viele „Vault 7“-Lücken ein alter Hut

Android, Android 7.0, Nougat, Os, Android Nougat
Anfang dieser Woche tauchten die „Vault 7“ getauften neuesten Enthüllungen der Whistleblower-Plattform WikiLeaks auf und die Aufarbeitung der Informationen wird wohl noch Tage und Wochen dauern. Doch man kann schon jetzt vorsichtig feststellen, dass vieles nicht ganz so heiß gegessen wie es gekocht wird. Denn viele Lücken, die die CIA angeblich ausnützen soll, sind längst gestopft. (Weiter lesen)

BBC meldet Kinderpornos, Facebook löscht nur Teil, zeigt Reporter an

Polizei, Kinderpornographie, Fahndung
Es ist ein Vorgang, der noch viele Diskussionen zur Folge haben wird, man kann sicherlich auch von einem Skandal sprechen. Denn die BBC hat auf Facebook in Sachen Kinderpornografie bzw. -missbrauch recherchiert und die gefundenen Inhalte auch gemeldet. Gelöscht wurde aber nur ein Bruchteil, woraufhin die BBC-Reporter Facebook konfrontieren wollten und daraufhin selbst bei der Polizei angezeigt worden sind. (Weiter lesen)

Internet-verbundener Teddybär: Daten durchgesickert, Nutzer erpresst

IoT, Spielzeug, CloudPets, Spiral Toys, Teddybär
Erst vor kurzem gab es Diskussionen um eine smarte Spielzeugpuppe namens „My friend Cayla“, diese wurde von der Bundesnetzagentur als „verbotene Sendeanlage“ klassifiziert, die Besitzer zerstören müssten. Das hat bei einigen aber Unverständnis ausgelöst. Nun zeigt der Fall eines IoT-Teddybären, dass „smartes“ Spielzeug wohl doch keine so gute Idee ist. (Weiter lesen)

Spionage-Puppe Cayla: Hersteller wehrt sich gegen Bundesnetzagentur

Spielzeug, My friend cayla, Genesis Industries
Diese Woche wurde die „smarte“ Puppe „My friend Cayla“ von der Bundesnetzagentur verboten, die Behörde hat überdies die Zerstörung des Kinderspielzeugs angeordnet. Der Puppe wird vorgeworfen, eine „verbotene Sendeanlage“ zu sein, der Hersteller Vivid weist das nun aber scharf zurück und will sich juristisch wehren. (Weiter lesen)

Windows 10: EU übt Kritik, Microsoft erhält aber auch ungewohntes Lob

Eu, Europa, EU-Kommission, Karte
Ein Schritt in die richtige Richtung, aber noch nicht weit genug. So kann man wohl am kürzesten die Reaktionen von vielen Datenschützern auf die jüngsten Änderungen an der Privatsphäre zusammenfassen. Denn Microsoft hat Mitte Januar für das Creators Update neue Optionen bzw. Default-Einstellungen angekündigt, einige Experten verlangen von Microsoft noch mehr. (Weiter lesen)