Vor kurzem ist eine Phishing-Attacke auf Google-Nutzer bekannt geworden. Derartige Versuche sind an sich nichts Ungewöhnliches, im vorliegenden Fall ist aber zum einen das Ausmaß beträchtlich, zum anderen war der Angriff ziemlich ausgeklügelt. Nach Angaben von Google besteht mittlerweile keine Gefahr mehr. (Weiter lesen)
Die amerikanischen Internet-Riesen Google und Facebook sind offenbar über Jahre hinweg einem Betrüger auf den Leim gegangen. Ein Mann aus Litauen soll die beiden Konzerne um rund 100 Millionen US-Dollar erleichtert haben, weil es ihm gelang, die Unternehmen mit einem Phishing-Trick zu täuschen. (Weiter lesen)
Wann immer eine Technologie das Leben der Nutzer einfacher machen soll, bringt diese meist auch neue Risiken mit sich. Das ist auch bei der Erweiterung der Domain-Registrierungen auf Begriffe der Fall, in denen Unicode-Zeichen zum Einsatz kommen. Dies soll es eigentlich ermöglichen, dass auch Nutzer bequem mit dem Web arbeiten können, deren Sprache sich nicht auf das lateinische Alphabet beschränkt – was einer großen Mehrheit der Anwender entspricht. (Weiter lesen)
Eine Phishing-Welle per SMS hat es derzeit auf GMX-Nutzer abgesehen. Die Betrüger versenden dabei aufreisserische Kurzmeldungen, die den Nutzer dazu bringen sollen, sich über eine gefälschte GMX-Login-Seite anzumelden. (Weiter lesen)
Sicherheits-Experten reiben sich aktuell etwas verwundert darüber die Augen, zu welch hohen Erfolgsraten Kriminelle mit einer Phishing-Attacke noch kommen können. Die Täter haben allerdings auch einigen Recherche-Aufwand betrieben, um die richtigen Ziele auszuwählen. (Weiter lesen)
Ein Bürger Litauens dürfte wohl als jene Person in die jüngere Geschichte eingehen, der der größte Betrugsfall überhaupt gelungen ist. In der letzten Woche ging der Beschuldigte allerdings den US-Behörden ins Netz, die daraufhin nun auf ein Verfahren hinarbeiten können. (Weiter lesen)
Microsoft macht derzeit auf ein paar Betrüger aufmerksam, die sich das Weihnachtsgeschäft zu Nutze machen wollen, und arglosen Anwendern einen Verschlüsselungstrojaner unterschieben. Die Ransomware nennt sich Cerber, Nutzer werden per Phising angelockt. (Weiter lesen)
Während des US-Wahlkampfes spielte der so genannte Podesta-Hack eine signifikante Rolle. Wie sich nun herausstellte, kam dieser aufgrund eines einfachen Schreibfehlers zustande – und keineswegs aufgrund besonders guter Fähigkeiten russischer Angreifer. (Weiter lesen)
Die Staatsanwaltschaft Verden hat heute die Zerschlagung des weltweit größten bekannten Botnetz namens Avalanche bekanntgegeben. Mehr als 20 Botnetze, jeweils spezialisiert auf Spam- und Phishing-E-Mails, Ransomware und Banking-Trojaner gehörten zum Netzwerk. (Weiter lesen)
Mit einer nur zu gut bekannten Masche sind derzeit wieder Cyberkriminelle unterwegs, um persönliche Daten von unbedarften Internet-Nutzern abzugreifen. Wie unter anderem t-online.de selbst berichtet, mahnt jetzt das BSI vor dem Scam, der missbräuchlich im Namen der Telekom oder t-online vor einem vollen Email-Speicher warnt. (Weiter lesen)