Set-Top-Boxen, die auf der Open-Source-Software Kodi basieren, werden immer populärer. Es gibt auch zahlreiche Varianten zu kaufen, auf denen Plugins zu Anbietern illegaler Inhalte bereits vorinstalliert sind. Die früher als Xbox Media Center (XMBC) bekannte Software ist dafür aber nicht verantwortlich, dennoch wird man immer häufiger zum Opfer einer Anti-Piraterie-Panik(mache). (Weiter lesen)
Das Mediacenter Kodi, das früher als Xbox Media Center (XBMC) bekannt war, ist mittlerweile in enorm vielen Haushalten zu finden. Dabei handelt es sich um eine Open-Source-Software, die es Drittanbietern einfach macht diverse Erweiterungen dafür umzusetzen. Und beliebt sind vor allem Plugins zu Anbietern illegaler Inhalte. (Weiter lesen)
Mediaboxen, die vollständig mit Software und auch Plugins zu illegalen Portalen bestückt sind, stehen bereits seit einer Weile im Fokus der Content-Industrie. Denn damit bekommt man „out of the box“ auch einen Zugang zu Portalen mit urheberrechtlich geschützten Videoinhalten. Ein EU-Gericht hat nun entschieden, dass solche Hardware-Lösungen illegal sind. (Weiter lesen)
Media-Player bzw. Set-Top-Boxen auf Basis der Software Kodi werden immer wieder mit „freigeschalteten“ Piraterie-Add-Ons bzw. mit integrierten illegalen Streaming-Diensten verkauft, auch bei Amazon. Der Versandhändler hat nun angekündigt, gegen derartige Hardware scharf vorzugehen. (Weiter lesen)
Mit dem Start von Windows 10 hatte Microsoft endgültig einen Schlussstrich unter die Entwicklung des Media Center gezogen. Enthusiasten haben jetzt aber einen inoffiziellen Weg entdeckt, das Betriebssystem mit der Multimedia-Software nachzurüsten. …
Die Motion Picture Association of America (MPAA) führt seit Jahren und Jahrzehnten einen Kampf gegen Filmpiraterie. Das ist natürlich auch der Zweck einer derartigen Branchenvereinigung. Diese sucht sich ihre Zielscheiben aber bewusst aus und lässt die Finger von Kämpfen, die sie nicht gewinnen kann. Ein derartiges Thema war bisher Kodi. (Weiter lesen)
Die meisten Nutzer, die im Heimnetzwerk diverse Medien verteilen wollen, werden Kodi kennen, die Open-Source-Software ist auch unter ihrem früheren Namen bekannt, nämlich Xbox Media Player (XBMC). Und die Anwendung wird ihrem ehemaligen Namen künftig wieder näherkommen. Denn das Media Center wird als UWP-App umgesetzt und kommt damit auch auf die Xbox One. (Weiter lesen)
Microsofts wohl bisher langlebigstes Betriebssystem kam heute vor 15 Jahren auf den Markt: am 25. Oktober 2001 betraten Bill Gates & Co die Bühne, um die Verfügbarkeit von Windows XP zu verkünden, dem ersten wirklich für Endkunden konzipierten Betriebssystem auf Basis des NT-Kernels, der auch heute noch die Grundlage von Windows bildet. Und bis heute ist Windows XP noch immer weit verbreitet. (Weiter lesen)
Der taiwanische PC-Hersteller Gigabyte hat wie einige andere Anbieter auch eine Serie von Kleinst-Rechnern auf Basis des Designs von Intels NUC (Next Unit of Computing) im Programm. Jetzt kommen die sparsamen aber leistungsfähigen Mini-Desktop-PCs in einer neuen Generation auf den Markt, die Intels neue Core-SoCs der „Kaby Lake“-Serie an Bord hat. (Weiter lesen)
Britische und internationale Lobbyorganisationen der Urheberrechtsinhaber nehmen aktuell die Anbieter von Set-Top-Boxen und anderen Geräten mit dem freien Media-Center Kodi und ähnlichen Lösungen ins Visier. Jüngst wurde sogar ein Händler verklagt, weil die von ihm vertriebenen „Kodi-Boxen“ angeblich zur Umgehung von Kopierschutzmaßnahmen genutzt werden können. (Weiter lesen)