Eine gewisse Ähnlichkeit lässt sich wohl kaum leugnen: Ein chinesischer Textilfabrikant hat Apple verklagt, da das seit einigen Jahren genutzte App Store Icon der Amerikaner dem Markenzeichen der Chinesen fast wie ein Ei dem anderen gleicht. …
Der chinesische Hardware-Hersteller Xiaomi darf seine Tablets in Europa nicht unter dem gewünschten Markennamen vertreiben. Die Bezeichnung „Mi Pad“ ist dem Produktnamen des Marktführers im Tablet-Segment viel zu ähnlich. Das hat das Gericht de…
In einer internationalen Aktion gegen den Handel mit gefälschten Produkten haben europäische Ermittler weit über 20.000 Domains stilllegen lassen. Bereits zum achten Mal fand die Schwerpunkt-Ermittlung „In Our Sites“ unter der Federführung von …
Für Verbraucher, die sich mit den Feinheiten geschäftlicher Beziehungen zwischen diversen Unternehmen nicht besonders gut auskennen, dürfte sich in den USA aktuell eine groteske Situation präsentieren: Sharp warnt die Nutzer davor, Sharp-Fernseher zu kaufen, weil deren Qualität viel zu schlecht sei. (Weiter lesen)
Apple positioniert sich gerne als das sympathische Unternehmen für alle, doch in Bezug auf seine Logos und Designs kennt das Unternehmen keine Gnade. Das musste unlängst auch ein britisches Unternehmen namens Pear Technologies feststellen, denn man wurde vom Konzern wegen seines Logos verklagt und verlor den Rechtsstreit. (Weiter lesen)
„One More Thing“, „iWatch“ und jetzt „Tick different“. Wer dabei an Apple denkt, liegt gar nicht so verkehrt – auch wenn es sich bei allen drei Marketingclaims um eingetragene Wortmarken der Schweizer Uhrenfirma Swatch handelt. (Weiter lesen)
In Schweden wollte eine Firma das Abmahn-Geschäft für die Medienbranche auf ein neues Fundament stellen. Als erstes lieferte sie dem Provider Bahnhof aber eine Steilvorlage und fing sich von diesem eine Klage wegen Urheber- und Markenrechtsverletzung ein. (Weiter lesen)
Erst gestern wurde wieder einmal diskutiert, ob Nintendo nicht etwas lockerer sein könnte, wenn es um den Umgang mit bzw. das Verbieten von Fanprojekten geht. Denn rechtlich gibt es keinerlei Diskussionen, ob der japanische Videospielhersteller das darf. Die „moralische“ Frage ist eine andere, doch Nintendo entscheidet hier stets pauschal: Markenverstöße müssen weg. (Weiter lesen)