Um einen Rechner mit Malware zu infizieren, gibt es sehr viele unterschiedliche Wege. In den meisten Fällen installiert sich die schädliche Software über einen einfachen Download auf dem PC des Nutzers. Doch auch über USB-Sticks lassen sich Viren verbreiten. (Weiter lesen)
Vor kurzem ist eine Phishing-Attacke auf Google-Nutzer bekannt geworden. Derartige Versuche sind an sich nichts Ungewöhnliches, im vorliegenden Fall ist aber zum einen das Ausmaß beträchtlich, zum anderen war der Angriff ziemlich ausgeklügelt. Nach Angaben von Google besteht mittlerweile keine Gefahr mehr. (Weiter lesen)
Mit dem sogenannten Gatekeeper möchte Apple komplett verhindern, dass Malware in das System eindringen kann. Doch nun wurde eine neue Schadsoftware gefunden, welche die entsprechenden Schutzmechanismus umgeht. Der Nutzer muss hier allerdings aktiv mitwirken. (Weiter lesen)
Bisher recht unbeachtet ist im Internet eine neue Bedrohung herangewachsen. Sicherheitsforscher von Kaspersky haben ein neues Botnetz ausfindig gemacht, dass auf den Namen „Hajime“ getauft wurde und das sehr wahrscheinlich ohne größere Probleme dem Mirai-Botnetz Konkurrenz machen kann. (Weiter lesen)
Der massenhafte Einsatz der immer gleichen Standard-Router auf Seiten von ISPs hat gerade wieder bei einem Provider zu einem massiven Störfall geführt. Zwei Wochen dauerte es, bis man die Nachwirkungen komplett überwunden und alle betroffenen Kunden wieder online gebracht hatte. (Weiter lesen)
Der russische Sicherheitsdienstleister Kaspersky hat sich entschieden, vorläufig von seinen Plänen für eine Wettbewerbsklage gegen Microsoft abzusehen. Zuvor hatte Firmenchef Eugene Kaspersky lautstark gegen den Softwaregiganten gewettert, weil die Redmonder angeblich Firmen wie die seine mit illegalen Methoden aus dem Markt drängen wollten. (Weiter lesen)
Der Sicherheitsdienstleister Webroot hat sich gestern einen für seine Kunden potenziell folgenschweren Fehler geleistet. Das Unternehmen verteilte versehentlich eine fehlerhafte Signatur-Datei, so dass seine Antivirus-Tools bei zahlreichen Kunden dafür sorgten, dass ihre Windows-PCs und Server nicht mehr nutzbar waren oder sogar noch sind. (Weiter lesen)
Unter dem einfachen Namen „System Update“ hat sich über viele Jahre eine als App getarnte Malware im Play Store von Google gehalten. Der Schädling, der seit 2014 ohne Update blieb, wurde von Millionen von Nutzern heruntergeladen. (Weiter lesen)
Nachdem Anfang des Monats Meldungen über eine geleakte CIA-Software die Runde machten, mit der Windows-Rechner infiziert wurden, wiederholt sich jetzt die Geschichte mit einer anderen US-Behörde: Ein NSA-Tool soll auf hunderttausenden PCs zu finden sein. (Weiter lesen)
E-Mail-Anhänge von unbekannten Absendern sollte man grundsätzlich nicht öffnen. Auch eine installierte Antivirensoftware kann möglicherweise neue Schadprogramme nicht zuverlässig erkennen, wodurch diese dann auf den eigenen PC gelangen. Eine recht einfache Möglichkeit, Dokumentenanhänge von E-Mails gefahrlos zu öffnen zeigen unsere Kollegen von SemperVideo. (Weiter lesen)