Mit den aktuellen BlackBerry-Modellen DTEK50 und DTEK60 wurden zwar bereits Fakten geschaffen, doch erst jetzt haben TCL und BlackBerry ihre Partnerschaft auch offiziell zementiert. Der chinesische Hersteller, der auch hinter der Marke Alcatel Mobile steckt, wird auf absehbare Zeit die Hardware-Entwicklung und den Vertrieb von Smartphones mit BlackBerrys Namen und Software übernehmen. (Weiter lesen)
Die Anti-Piraterie-Gruppe Business Software Alliance (BSA), die unter anderem Adobe, Apple und Microsoft repräsentiert, ist immer wieder Kritik ausgesetzt, weil sie in recht aggressiven Anzeigen zum Denunzieren von Geschäftsnutzern aufruft. Nun wurde bekannt, dass die BSA es diesbezüglich selbst nicht ganz so genau nimmt. (Weiter lesen)
Das unter anderem von Intel unterstützte schwedische Unternehmen Tobii konnte seine Eye-Tracking-Technologie zuletzt in ersten Laptops von namhaften Herstellern unterbringen. Jetzt soll die Technik auch in Smartphones zum Einsatz kommen, denn laut Tobii will „ein großer Smartphone-Hersteller“ seine Technologie für ein neues Gerät nutzen. (Weiter lesen)
Microsoft hat mit dem gestrigen 31. Oktober 2016 den Vertrieb von OEM-Lizenzen für Windows 7 Professional und Windows 8.1 eingestellt. Die PC-Hersteller können ab sofort also keine neuen Lizenzen für die beiden älteren Windows-Versionen mehr beziehen. Dies gilt auch für die beliebten Systembuilder-Lizenzen, die meist zu recht günstigen Preisen vertrieben werden. (Weiter lesen)
Der taiwanische Elektronik-Hersteller Asus hat wie es den Anschein hat, wieder einmal große Lizenz-Probleme. In Deutschland bietet der Konzern deshalb ab sofort erst einmal mehr keine ZenFone Smartphones und ZenPad Tablets an, die mit Android 5.0 oder neuer bestückt sind. (Weiter lesen)
Patentklagen sind oftmals sehr undurchsichtig. So ist es auch einmal mehr im Falle des als Patenttroll bekanntgewordenen Rechteverwerters VirnetX. Erst vor wenigen Wochen hatte ein Gericht wichtige Patente in einer Klage gegen Apple als ungültig erklärt, jetzt muss Apple dennoch über 300 Millionen US-Dollar zahlen. (Weiter lesen)
Microsoft will in den kommenden Monaten nach dem Ende des Gratis-Upgrade-Angebots für ältere Rechner rund um Windows 10 wohl darauf setzen, Unternehmenskunden zu einem raschen Upgrade zu bewegen. Anscheinend sollen Nachlässe dafür sorgen, dass die Nachfrage angekurbelt werden kann. (Weiter lesen)
Microsoft hat bekanntgegeben, dass man im Zuge der Veröffentlichung des Windows 10 Anniversary Updates auch eine neue Variante des Betriebssystems für den Bildungssektor einführen wird. Der neue Stock Keeping Unit (SKU) Windows 10 Pro Education bleibt ausschließlich Schulen und Universitäten vorenthalten. (Weiter lesen)