Die anonyme Nutzung des Webs ist auch beim Rückgriff auf entsprechende Tools eine höchst realtive Angelegenheit. Insbesondere, wenn man sich so sicher fühlt, dass man mit Straftaten unentdeckt durchkommen will, machen einem die Behörden schnell…
Der Security-Dienstleister Avast muss jetzt einräumen, dass die Attacken der Malware in der CCleaner-Software doch weitergingen als bisher kolportiert. Zuletzt hatte man noch davon gesprochen, dass die eigentliche Schadkomponente überhaupt nicht bei Nutzern ankam. (Weiter lesen)
Das Mining von Einheiten der diversen Krypto-Währungen kann lukrative Werte quasi aus dem Nichts entstehen lassen. Es genügt Rechenleistung und manchmal auch ein wenig Glück. Und vor allem eine Idee, wie man das Energieproblem in den Griff bekommen kann. (Weiter lesen)
Der Missbrauch von Sicherheitslücken ist zuweilen möglich – doch sollte man sich der Konsequenzen bewusst sein. Das war einem Pärchen aus dem US-Bundesstaat New Jersey offenbar nicht ganz klar, als sie in großem Stil gratis bei einem Handelsunternehmen einkauften. (Weiter lesen)
Auch Online-Kriminalität ist kein Bereich, in dem man einfach so im Vorbeigehen reich wird. Ein Angreifer konnte zuletzt eine ganze Reihe von Firmen ausnehmen – hat dafür aber auch extrem viel Fleißarbeit in seine Betrügereien gesteckt, wie eine Recherche von Checkpoint zeigt. (Weiter lesen)
Kriminellen ist es wieder einmal gelungen, Malware-verseuchte Software in Googles Play Store für Android zu platzieren. Über 4.000 verschiedene Apps sollen eine auf den Namen „SonicSpy“ getaufte Spyware mit sich bringen, teilten die Security-Eperten von Lookout mit. (Weiter lesen)
Dem FBI ist es gelungen, einen Tatverdächtigen ausfindig zu machen, der über Jahre hinweg minderjährige Mädchen unter Druck gesetzt haben soll, bis diese ihm explizite Bilder von sich schickten. Da der Mann Tor einsetzte, musste man zu Tricks greifen, um seiner habhaft zu werden. (Weiter lesen)
Die weltgrößte illegale Darknet-Handelsplattform AlphaBay ging Anfang Juli vom Netz, das führte zu zahlreichen Spekulationen über die Hintergründe. Die einen vermuteten einen internen Betrug bzw. Diebstahl, andere meinten, dass das Aus nur temporär ist und lediglich technische Gründe hat. Doch nun ist klar: Es waren die Behörden. (Weiter lesen)
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sieht sich dazu veranlasst, wegen des „akuten Risikos“ von Betrugsfällen eine deutliche Warnung auszusprechen. Demnach könnte die „Chef-Masche“ 5000 potenziellen Zielpersonen teuer zu stehen kommen. (Weiter lesen)
Experten des Bundeskriminalamtes haben auf einer Schwarzmarkt-Plattform im Netz Sammlungen mit insgesamt 500 Millionen Zugangsdaten zu verschiedenen Diensten ausfindig gemacht. Es geht hier also nicht nur um Sätze von Nutzerdaten, sondern komplette Kombinationen aus Nutzerkennungen und Passwörtern. (Weiter lesen)