Die Sicherheitsexperten von CheckPoint haben eine gravierende Schwachstelle in beliebten Mediaplayern entdeckt. Über manipulierte Untertiteldateien könnten Hacker die vollständige Kontrolle über PCs bekommen. Durch die hohe Verbreitung der Programme wird die Gesamtzahl der betroffenen Nutzer auf Hunderte von Millionen geschätzt. (Weiter lesen)
Set-Top-Boxen, die auf der Open-Source-Software Kodi basieren, werden immer populärer. Es gibt auch zahlreiche Varianten zu kaufen, auf denen Plugins zu Anbietern illegaler Inhalte bereits vorinstalliert sind. Die früher als Xbox Media Center (XMBC) bekannte Software ist dafür aber nicht verantwortlich, dennoch wird man immer häufiger zum Opfer einer Anti-Piraterie-Panik(mache). (Weiter lesen)
Das Mediacenter Kodi, das früher als Xbox Media Center (XBMC) bekannt war, ist mittlerweile in enorm vielen Haushalten zu finden. Dabei handelt es sich um eine Open-Source-Software, die es Drittanbietern einfach macht diverse Erweiterungen dafür umzusetzen. Und beliebt sind vor allem Plugins zu Anbietern illegaler Inhalte. (Weiter lesen)
Mediaboxen, die vollständig mit Software und auch Plugins zu illegalen Portalen bestückt sind, stehen bereits seit einer Weile im Fokus der Content-Industrie. Denn damit bekommt man „out of the box“ auch einen Zugang zu Portalen mit urheberrechtlich geschützten Videoinhalten. Ein EU-Gericht hat nun entschieden, dass solche Hardware-Lösungen illegal sind. (Weiter lesen)
Media-Player bzw. Set-Top-Boxen auf Basis der Software Kodi werden immer wieder mit „freigeschalteten“ Piraterie-Add-Ons bzw. mit integrierten illegalen Streaming-Diensten verkauft, auch bei Amazon. Der Versandhändler hat nun angekündigt, gegen derartige Hardware scharf vorzugehen. (Weiter lesen)
Die Motion Picture Association of America (MPAA) führt seit Jahren und Jahrzehnten einen Kampf gegen Filmpiraterie. Das ist natürlich auch der Zweck einer derartigen Branchenvereinigung. Diese sucht sich ihre Zielscheiben aber bewusst aus und lässt die Finger von Kämpfen, die sie nicht gewinnen kann. Ein derartiges Thema war bisher Kodi. (Weiter lesen)
Die meisten Nutzer, die im Heimnetzwerk diverse Medien verteilen wollen, werden Kodi kennen, die Open-Source-Software ist auch unter ihrem früheren Namen bekannt, nämlich Xbox Media Player (XBMC). Und die Anwendung wird ihrem ehemaligen Namen künftig wieder näherkommen. Denn das Media Center wird als UWP-App umgesetzt und kommt damit auch auf die Xbox One. (Weiter lesen)
Britische und internationale Lobbyorganisationen der Urheberrechtsinhaber nehmen aktuell die Anbieter von Set-Top-Boxen und anderen Geräten mit dem freien Media-Center Kodi und ähnlichen Lösungen ins Visier. Jüngst wurde sogar ein Händler verklagt, weil die von ihm vertriebenen „Kodi-Boxen“ angeblich zur Umgehung von Kopierschutzmaßnahmen genutzt werden können. (Weiter lesen)
Wer Windows schon lange als Plattform für sein heimisches Unterhaltungssystem verwendet, ist mit Kodi bestens vertraut. Schon seit mehr als 10 Jahren machen Kodi und sein Vorgänger Xbox Media Center (XBMC) Medieninhalte in einem leicht bedienbaren Interface zugänglich. Jetzt ist offenbar eine moderne Universal-App in Planung, die künftig auch auf der Xbox One laufen könnte. (Weiter lesen)