Um zukünftig bessere Song-Empfehlungen zur Verfügung stellen zu können, hat der Streaming-Anbieter Spotify jetzt ein Startup übernommen. Dieses arbeitet an einem KI-Algorithmus und bringt auch viele Optimierungen für die Musik-Suche mit sich. Einige Details bleiben allerdings noch unklar. (Weiter lesen)
Immer wieder wird über verschiedene Branchen spekuliert, die von den aufkommenden KI-Anwendungen besonders hart getroffen werden. Der ehemalige Microsoft-Manager Kai-Fu Lee bringt hier einen bisher wenig beachteten Sektor ins Spiel: Die großen Banken. (Weiter lesen)
Microsoft hat auf der Entwicklerkonferenz Build 2017 ein neues Projekt vorgestellt, mit dem man die direkte Übersetzung von PowerPoint-Präsentationen in Echtzeit ermöglichen will. Das Ganze wird mit Hilfe der KI-Technologien des Unternehmens realisiert und wird als Plugin für PowerPoint realisiert. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft stellt Entwicklern, die auf seiner Plattform arbeiten, einen Schwung neuer KI-Features bereit. Denn Künstliche Intelligenz wird in immer mehr Anwendungen zum Standard und viele Algorithmen stehen bei den Redmondern ohnehin schon in Form optimierter Funktionen bereit. (Weiter lesen)
Amazon hat nun also die nächste Eskalationsstufe bei seinen digitalen Assistenten gestartet. Und es steht zu befürchten, dass sich erneut viele Nutzer vom geschickten Marketing einlullen lassen und dem Handelskonzern einen noch tieferen Einblick in die privatesten Lebensbereiche gewähren. Nachdem man mit den Echos schon Mikrofone, die jedes Geräusch in ihrer Umgebung zu Amazon-Datenzentren übertrugen, in tausende oder gar Millionen Wohnzimmer brachte, geht es nun darum, gleich noch eine Kamera … (Weiter lesen)
Künstliche Intelligenzen dringen immer mehr in Bereiche vor, die bisher Menschen vorbehalten waren. Ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet ist die Erstellung von Texten. Das ist auch die Ausgangssituation für den Kurzfilm „It’s No Game“, in dessen Hautrolle David Hasselhoff zu sehen ist. Der Film zeichnet ein Szenario, in dem Kinostreifen künftig komplett von KIs geschrieben werden – so wie es bei „It’s No Game“ der Fall war. (Weiter lesen)
Ein kanadisches Startup will die Stimmen beliebiger Menschen klonen können, wenn es nur eine gute Minute an Beispiel-Material des originalen Sprechers zur Verfügung hat. Die ersten Ergebnisse klingen zwar noch nicht perfekt, aber doch hochgradig vielversprechend. (Weiter lesen)
Der chinesische Internet-Milliardär Jack Ma sieht durch die technische Fortentwicklung erst einmal eine dunkle Zeit auf die Menschheit zukommen – und stellt klar, dass nicht nur einfache Arbeiter, sondern auch Top-Manager zum Teil von Künstlichen Intelligenzen hinweggefegt werden. (Weiter lesen)
Es dürfte wohl kaum jemanden geben, der beim Pokern so wenig über seine Körpersprache verraten kann, wie eine Künstliche Intelligenz. Das dürfte aber nich der entscheidende Punkt gewesen sein, mit dem ein System namens Lengpudashi gerade eine stolze Summe in einem fünftätigen Turnier abräumte. (Weiter lesen)
Unter Experten gilt es schon längst als gesicherte Zukunftsvision, dass der überwiegende Teil der Beratungs- und Service-Jobs schon bald von KI-Systemen übernommen werden. Los geht es jetzt mit den IT-Support-Aufgaben, die der Technologie-Konzern IBM seinen Kunden anbietet. (Weiter lesen)