Schlagwort: Internet

Sony: 50 Smart-TVs von 2012 verlieren den Zugang zu YouTube

Google, Youtube, Videoplattform
Derzeit findet in Berlin die IFA statt und diese ist für die Hersteller traditionell eine gute Gelegenheit, ihre neuesten Fernsehgeräte vorzustellen. Wer sich 2012 einen Smart-TV von Sony gekauft hat (oder ein Modell aus diesem Jahr) und gerne YouTube-Videos guckt, der sollte sich wohl auf der IFA nach einem neuen Gerät umschauen: Denn aus technischen Gründen verlieren 50 Sony-TVs den YouTube-Zugang. (Weiter lesen)

Freiheit unwichtig? Ende des Routerzwangs interessiert Nutzer kaum

Internet, Netzwerk, Kabel, Ethernet
Der Routerzwang war unter Experten und in der Branche ein heiß diskutiertes Thema und wurde vor einem Monat abgeschafft. Wie sich jetzt zeigt, sind offenbar die meisten Nutzer nur wenig an der neu gewonnen Wahlfreiheit interessiert. Mangelnde Angebote und Probleme beim Anschluss tragen wohl zum langsamen Start bei. (Weiter lesen)

Apple vergrößert Online-Speicher: iCloud mit 2 TB für 19,99 Euro

Apple, iOS, Cloud, Cloudsynchronisation, iCloud
Apple hat im Vorfeld der in Kürze erwarteten Vorstellung des neuen iPhone 7 und dem Launch der neuen Betriebssysteme iOS 10 und macOS 10.12 Sierra heute seine iCloud-Speicher-Angebote geändert. Apple verdoppelt den möglichen Speicher nun auf 2 TB für satte 19,99 Euro im Monat. (Weiter lesen)

Dropbox wurde 2012 gehackt, das Ausmaß wird erst jetzt bekannt

Logo, Dropbox, Online Speicherdienst
Der beliebte Cloud-Speicher-Dienst Dropbox ist 2012 zum Opfer eines massiven Datenlecks bzw. Hacks geworden. Das wahre Ausmaß wird aber erst jetzt, also vier Jahre später, bekannt: Denn damals erbeuteten die Hacker sage und schreibe 68 Millionen vollständige Datensätze, also Nutzernamen und Passwörter. Wer seither sein Passwort nicht aktualisiert hat, der sollte das schleunigst tun, das hat Dropbox erst vor kurzem seinen Nutzern mitgeteilt. (Weiter lesen)

No More Ransom: Erste Anlaufstelle für Opfer von Ransomware

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Ransomware gibt es in zahlreichen Variationen und immer wieder trifft man auch auf Krypto-Trojaner, die eigentlich schon keine wirkliche Gefahr mehr darstellen. Immerhin suchen Security-Experten in jedem Fall intensiv nach einer Lösung, wie man die verschlüsselten Daten auch ohne Zahlung des Lösegeldes an die Erpresser wieder zurückbekommt. Gesammelt werden die Ergebnisse dieser Arbeit vom No More Ransom-Team, deren Angebot auch noch etwas mehr kann. (Weiter lesen)