Offenbar ist einem Mitarbeiter von Adobe ein peinlicher Fehler unterlaufen: Auf einem öffentlichen Blog des Unternehmens wurde ein privater PGP-Schlüssel veröffentlicht, welchen alle Besucher der Internetseite einsehen konnten. Inzwischen wurde der Key entfernt. (Weiter lesen)
Noch immer wählen viele Nutzer ihre Passwörter für diverse Online-Accounts nicht sorgfältig aus, sodass diese leicht von Angreifern übernommen werden können. Der japanische Konsolenhersteller Nintendo möchte nun selbst dagegen vorgehen und führt ein neues Sicherheitskonzept ein. (Weiter lesen)
Microsoft kann den Abschluss eines wichtigen Infrastruktur-Projekts vermelden. Der zusammen mit Facebook und Telxius geplante Bau des Untersee-Kabels Marea – der bisher leistungsstärksten Verbindung dieser Art – konnte jetzt abgeschlossen werden. (Weiter lesen)
Eines der sehr populären alternativen virtuellen Keyboards für Android-Geräte spioniert die Nutzer auf verschiedenen Ebenen aus. Doch nicht nur das – es öffnet im Zweifelsfall auch Malware eine Hintertür zu den Geräten, auf denen es installiert wurde. (Weiter lesen)
Der US-Geheimdienst NSA ist nicht nur für das Abhören von Datenverbindungen zuständig, sondern eigentlich auch für die Versorgung kritischer Bereiche der US-Gesellschaft mit starken Verschlüsselungsverfahren. Letzteres ist aufgrund eines massiven Vertrauensverlustes aber kaum noch möglich. (Weiter lesen)
Angreifer haben vor einiger Zeit Zugang zu einer der wohl lukrativsten Informationsquellen überhaupt erlangt: Sie verschafften sich Zugriff zu den internen Datenbanken der US-Börsenaufsicht SEC und konnten dies womöglich für sehr gewinnträchtige Aktiengeschäfte nutzen. (Weiter lesen)
Bei so genannter Ransomware handelt es sich um Trojaner bzw. Schadsoftware, die den Rechner eines Nutzers befällt und dabei diverse sensible und/oder private Dateien verschlüsselt. Das Opfer wird in der Regel zur Zahlung eines Lösegelds aufgefordert, meist in Form von Bitcoins. Eine neue Ransomware will hingegen etwas ganz anderes vom Betroffenen. (Weiter lesen)
Bislang mussten Besitzer eines Virtual Reality-Headsets oftmals eine zusätzliche Software installieren, bevor diese sich 360-Grad-Videos aus dem Internet ansehen konnten. Mit Opera soll das geändert werden: Die Entwicklerversion des Browsers wurde mit einer entsprechenden Funktion zum Abspielen der Videos ausgestattet. (Weiter lesen)
Malware-Analysten des Security-Unternehmens ESET werfen mehreren Providern vor, sich zu willfährigen Erfüllungsgehilfen staatlicher Stellen zu machen und Spionage-Trojaner an ihre Kunden auszuliefern. Um welche Anbieter es konkret geht, verschwiegt die Firma allerdings. (Weiter lesen)
Das soziale Netzwerk Facebook hat WhatsApp Anfang 2014 übernommen, bisher hat man den Messenger aber weitgehend eigenständig arbeiten lassen. Funktionelle Überschneidungen zwischen Facebook und WhatsApp sind bisher die Ausnahme, doch das könnte sich demnächst ändern. (Weiter lesen)