Beim Chiphersteller Intel stellt man sich darauf ein, dass die reinen Core-Zahlen auch bei Computern ein wichtiges Verkaufsargument sind und AMD hier mit seinen kommenden Zen-Chips einen Vorteil haben könnte. Der Marktführer will daher bald auch sechskernige CPUs für den Massenmarkt bereitstellen. (Weiter lesen)
Der Chiphersteller Intel hat auf der Supercomputer-Konferenz SC16 die nächste Xeon-Generation vorgestellt. Diese ist für das High-Performance-Computing bestimmt, also für den Einsatz in professionellen Umgebungen, zum Beispiel Serverclustern. (Weiter lesen)
Intel will offenbar einige Funktionen moderner PCs, die bisher von zusätzlichen Chips auf den Mainboards übernommen wurden, künftig direkt in seine Chipsätze bzw. SoCs integrieren. Dadurch würde einerseits mehr Platz auf den Hauptplatinen bleiben, andererseits sind dies keine guten Nachrichten für die Hersteller von WLAN-Modulen und ähnlichem. (Weiter lesen)
Am Wochenende hat der bekannte Leaker Evan Blass ein zunächst als „Surface Phone“ gehandeltes Gerät enthüllt, etwas später wurde bekannt, dass Microsoft nicht direkt etwas damit zu tun hatte, sondern Dell dafür verantwortlich war oder besser gesagt gewesen wäre. Blass hat nun weitere Details zu diesem Intel-basierten Smartphone-Konzept namens Stack verraten. (Weiter lesen)
Das unter anderem von Intel unterstützte schwedische Unternehmen Tobii konnte seine Eye-Tracking-Technologie zuletzt in ersten Laptops von namhaften Herstellern unterbringen. Jetzt soll die Technik auch in Smartphones zum Einsatz kommen, denn laut Tobii will „ein großer Smartphone-Hersteller“ seine Technologie für ein neues Gerät nutzen. (Weiter lesen)
Enttäuschung für diejenigen, die sich schon seit längerer Zeit ein Windows Mobile-Gerät mit integriertem Intel-Prozessor wünschen: Dell hat möglicherweise an einem solchen Projekt gearbeitet. Das Vorhaben wurde aber vermutlich wegen mangelnder Unterstützung seitens Microsoft und Intel auf Eis gelegt. Seit Beginn der Windows 10 Mobile-Ära wünschen sich viele Nutzer ein Smartphone mit eingebauter Technologie von Intel. Mittels Microsofts Continuum wäre es so möglich, PC-Applikationen auch auf dem … (Weiter lesen)
Spannende Touch Bar, aber nicht ganz auf dem neuesten Stand und viel zu teuer: So kann man die Meinungen zum neuen MacBook Pro-Lineup wohl am kürzesten zusammenfassen. Vor allem der Preis macht vielen treuen Apple-Nutzern zu schaffen. Laut des wohl renommiertesten Apple-Analysten ist für nächstes Jahr aber diesbezüglich Besserung in Sicht. (Weiter lesen)
Microsoft hat zwar kürzlich das Surface Book ein wenig aktualisiert und die sogenannte Performance-Base eingeführt, das Surface Pro 4 bleibt jedoch unberührt. Die Aufgabe ein neues Surface-ähnliches Tablet mit ordentlicher Ausstattung einzuführen, in dem auch aktuellste Technik steckt, übernimmt jetzt Lenovo, denn in Kürze kommt das Lenovo IdeaPad Miix 720 auf den Markt. Die neuen Intel „Kaby Lake“-CPUs und ein sogar höher als beim Surface Pro auflösendes Display sind dabei inklusive. (Weiter lesen)
Microsoft hat mit dem Surface Studio bekanntermaßen seinen ersten hauseigenen Desktop-PC vorgestellt, der in der Premium-Klasse mit Geräten wie Apples iMac konkurrieren soll. Zwar versprach das Unternehmen bei seiner Launch-Veranstaltung massive Leistung dank eines Intel Core i7-Prozessors unter der Haube, Microsoft nannte aber bisher weder Taktrate noch das konkrete CPU-Modell, das hier verbaut wird. (Weiter lesen)
Der US-Computerkonzern Apple hat soeben wie erwartet eine Neuauflage seiner MacBook Pro Serie vorgestellt. Die neuen High-End-Notebooks bekommen neben einem kräftig überarbeiteten Design ein neues Innenleben und neue Displays, die wichtigste Neuerung betrifft jedoch die Tastatur. Ein schmales OLED-Display mit Touch-Oberfläche tritt an die Stelle der klassischen Funktionstasten, wobei zusätzlich auch ein Fingerabdruckleser integriert ist. (Weiter lesen)