Der künftige US-Präsident Donald Trump wird zweifellos vieles anders machen als sein Vorgänger Barack Obama, dazu werden sicherlich auch zahlreiche Internet-Themen gehören. Die Content-Industrie will die Gelegenheit nutzen und hat an Trump einen offenen Brief verfasst, in dem sie den „President-elect“ aufruft, hart gegen Piraterie und Filesharing durchzugreifen. (Weiter lesen)
Den französischen Behörden ist erneut ein Schlag gegen die illegale Verbreitung von geschützten Inhalten über das Internet gelungen. Nachdem kürzlich bereits ein bekannter Torrent-Tracker vom Netz ging, wurden jetzt gleich zwei der größten Piraterie-Websites geschlossen. Die Polizei nahm eine Reihe von Personen fest und beschlagnahmte diverse Güter. (Weiter lesen)
Der Filehoster Mega, einst gegründet vom gebürtigen deutschen Internet-Unternehmer Kim Dotcom, macht wieder einmal Schlagzeilen. Medien berichten, die Seite wurde gehackt. Unbekannte planen nun laut eigenen Angaben, Daten bei Github zu veröffentlichen. (Weiter lesen)
Auch in Zeiten von Downloads und Streaming verursachen illegal hergestellte physische Raubkopien noch Schäden in Millionenhöhe. Jetzt ist den Behörden ein Riesen-Fund ins Netz gegangen. Zwei Millionen CDs, DVDs und Schallplatten wurden beschlagnahmt. (Weiter lesen)
Die Anti-Piraterie-Gruppe Business Software Alliance (BSA), die unter anderem Adobe, Apple und Microsoft repräsentiert, ist immer wieder Kritik ausgesetzt, weil sie in recht aggressiven Anzeigen zum Denunzieren von Geschäftsnutzern aufruft. Nun wurde bekannt, dass die BSA es diesbezüglich selbst nicht ganz so genau nimmt. (Weiter lesen)
Eine Gruppe mit dem Namen The Internet Infrastructure Coalition (i2Coalition) hat sich an die US-Regierung gewandt und fordert, dass diese nicht blind in Sachen Online-Piraterie den beiden Urheber-Interessensgruppen RIAA und MPAA folgen soll. Die Musik- und Film-Vereinigungen seien eine Gefahr für das Internet, so die i2Coalition. (Weiter lesen)
Australien hat ein besonderes Problem mit Piraterie, dieses liegt vor allem am Umstand, dass man in Down Under diverse Inhalte erst mit einiger Verspätung gegenüber den USA zur Verfügung gestellt bekommt. Und das ist deshalb für viele unverständlich, da man dieselbe Sprache wie Nordamerikaner spricht. Bei den australischen Medienmanagern liegen deshalb die Nerven blank. (Weiter lesen)
Britische und internationale Lobbyorganisationen der Urheberrechtsinhaber nehmen aktuell die Anbieter von Set-Top-Boxen und anderen Geräten mit dem freien Media-Center Kodi und ähnlichen Lösungen ins Visier. Jüngst wurde sogar ein Händler verklagt, weil die von ihm vertriebenen „Kodi-Boxen“ angeblich zur Umgehung von Kopierschutzmaßnahmen genutzt werden können. (Weiter lesen)
Eine Berliner Anwaltskanzlei verschickt derzeit Abmahnungen nach Österreich, darin wird behauptet, die Empfänger hätten den Pornofilm eines niederländischen Rechtebesitzers illegal aus dem Internet heruntergeladen. Gefordert werden 950 Euro, diese sollte man aber keinesfalls bezahlen. (Weiter lesen)
Die Content-Industrie wird nicht müde, sich immer wieder über Piraterie bzw. Filesharer zu beklagen, auch der Disney-Konzern gehört zu den ganz Großen in diesem Geschäft und auch Piraterie-Gegnern. Doch hinter den Kulissen bedient man sich wohl auch durchaus gerne dieses „Werkzeugs“, um die Popularität von bestimmten Inhalten zu messen. (Weiter lesen)