Mediaboxen, die vollständig mit Software und auch Plugins zu illegalen Portalen bestückt sind, stehen bereits seit einer Weile im Fokus der Content-Industrie. Denn damit bekommt man „out of the box“ auch einen Zugang zu Portalen mit urheberrechtlich geschützten Videoinhalten. Ein EU-Gericht hat nun entschieden, dass solche Hardware-Lösungen illegal sind. (Weiter lesen)
Nicht autorisierte und von Fans selbst erstellte Übersetzungen und Untertitel sind für viele Film- und Serienfans die einzige Möglichkeit, heruntergeladene Inhalte genießen zu können. Eine Gruppe von Untertitel-Erstellern wollte gerichtlich klären, ob ihre Arbeit rechtens ist, selbst wenn die dazugehörigen Videos auch aus illegalen Quellen stammen (könnten). (Weiter lesen)
Media-Player bzw. Set-Top-Boxen auf Basis der Software Kodi werden immer wieder mit „freigeschalteten“ Piraterie-Add-Ons bzw. mit integrierten illegalen Streaming-Diensten verkauft, auch bei Amazon. Der Versandhändler hat nun angekündigt, gegen derartige Hardware scharf vorzugehen. (Weiter lesen)
Auch noch mehr als fünf Jahre nach dem Aus für Megaupload geht die juristische Auseinandersetzung um die Plattform weiter. Für die Beteiligten ist unter anderem problematisch, dass die Beweismittel „verfallen“, das gilt vor allem für 16 Festplatten, auf denen Megaupload-Backups liegen. Die dürfen nun restauriert werden, das Gericht hatte aber ein signifikantes Aber. (Weiter lesen)
Laut einer neuen Studie des Amtes der Europäischen Union für Geistiges Eigentum halten viele EU-Bürger Internet-Piraterie für „akzeptabel“ und zwar dann, wenn eine legale Alternative nicht unmittelbar zur Verfügung steht. Gleichzeitig sagten aber auch 83 Prozent der Befragten, dass sie gerne für Inhalte Geld hinlegen würden, wenn die Quelle legal und bezahlbar ist. (Weiter lesen)
Das Aus für den Sharehoster Megaupload liegt mittlerweile fünf Jahre zurück, rechtlich ist der Fall aber noch lange nicht abgeschlossen. Das hat auch einen fast schon kuriosen Nebeneffekt: Die beim ehemaligen Hoster Cogent gespeicherten Backups von Teilen der Megaupload-Server „verderben“, da die Festplatten langsam aber sicher unlesbar werden. (Weiter lesen)
Die Filmindustrie hat seit Jahren ein Piraterieproblem. Über die Gründe und auch Auswirkungen wird ebenso lange diskutiert, auch gibt es diverse Wege, was die Rechtebesitzer gegen Filesharing unternehmen. In Fall des Zweitgenannten kann man mit harter Hand vorgehen oder auch mit einem gewissen Augenzwinkern. Letzteres hat nun ein Filmunternehmen aus Costa Rica gemacht. (Weiter lesen)
Der gebürtige Deutsche Kim Dotcom wurde vor mittlerweile fünf Jahren in seiner Wahlheimat Neuseeland verhaftet und später auf Kaution freigelassen. Seither steht er im Mittelpunkt diverser Gerichtsprozesse. Einen Entscheidenden hat Dotcom nun verloren, denn das Auckland High Court hat geurteilt, dass der Internet-Unternehmer an die USA ausgeliefert werden darf. (Weiter lesen)
In der vergangenen Woche verbreitete sich ein Unboxing-Video zu Nintendos neuer Konsole Switch, obwohl diese offiziell erst am 3. März erscheinen sollte. Jetzt stellte sich heraus, dass die entsprechende Hardware einfach geklaut wurde – und das von Mitarbeitern aus den eigenen Reihen. (Weiter lesen)
Die Motion Picture Association of America (MPAA) führt seit Jahren und Jahrzehnten einen Kampf gegen Filmpiraterie. Das ist natürlich auch der Zweck einer derartigen Branchenvereinigung. Diese sucht sich ihre Zielscheiben aber bewusst aus und lässt die Finger von Kämpfen, die sie nicht gewinnen kann. Ein derartiges Thema war bisher Kodi. (Weiter lesen)