Der Webmail-Dienst des Suchmaschinenriesen erfreut sich schon lange großer Beliebtheit, sicherlich auch weil er ein unverzichtbarer Teil eines Android-Smartphones bzw. des dazugehörigen Kontos ist. Das bedeutet, dass die Sicherheitsfeatures von Gmail eine riesige Menge an Menschen betreffen. Und Google erweitert nun die Sperrliste für Dateitypen um ein weiteres Format: JavaScript bzw. die Endung .JS. (Weiter lesen)
Microsoft und Google haben nach Bekanntwerden des E-Mail-Skandals bei Yahoo klargestellt, dass sie den amerikanischen Behörden zu keinem Zeitpunkt einen ähnlich unbeschränkten Zugriff auf die Mails ihrer Nutzer gewährt haben. Zuvor war bekannt geworden, dass Yahoo dem FBI und anderen US-Behörden sogar ein Tool zum Durchsuchen aller Mails der Nutzer von Yahoo! Mail zur Verfügung gestellt hatte. (Weiter lesen)
Wer aktuell auf der Suche nach einem neuen E-Mail-Anbieter ist, sollte sich eher an den kleineren Diensten orientieren und bereit sein, auch Geld für seine elektronische Post auszugeben. Denn die großen sind zwar gratis und bequem, bringen aber andere signifikante Nachteile mit. (Weiter lesen)
Der Mail-Dienst von Google steht immer wieder in der Kritik, da dem Suchmaschinenriesen vorgeworfen wird, durch das Scannen privater Mails gegen den Datenschutz zu verstoßen. Google verweist auf reguläre Geschäftspraktiken sowie Zusatznutzen für die Anwender, es geht aber natürlich auch um Werbung. In Kalifornien wurde nun eine (potenzielle) Sammelklage gegen das Unternehmen genehmigt. (Weiter lesen)
Das Problem mit dem gescheiterten Hinzufügen neuer Google-Accounts unter Windows 10 Mobile ist nun ausgemacht und bereits behoben worden. Wie der Google-Manager William Dennis schrieb, war eine falsche Konfiguration von Seiten Google an dem Fehler Schuld und es stand keine Absicht dahinter. (Weiter lesen)
Microsoft hat auf die bekannt gewordenen Probleme mit Windows 10 Mobile und Google-Konten bei den E-Mails und Kalender reagiert. Für Nutzer, die ihre Google-Accounts mit den integrierten Win-10-Apps nutzen wollen, gibt es einen Workaround von Microsoft Answers. (Weiter lesen)