Mit etwas Glück kann man sogar in den Besitz eines Supercomputers kommen, der ziemlich perfekt zu den eigenen Anforderungen passt und aufgrund seines gebrauchten Zustands unschlagbar günstig ist. Für gewöhnlich landen solche ausgemusterten Systeme eher im Recycling. (Weiter lesen)
Apple verkauft schon lange gebrauchte und generalüberholte Hardware, eine Ausnahme waren aber bislang iPhones. Wer ein Smartphone der Kalifornier haben wollte, musste ein neues kaufen oder sich bei anderen Plattformen nach einem Gerät aus zweiter Hand umsehen. Nun aber gibt das Unternehmen aus Cupertino seine diesbezüglich bisher ablehnende Haltung auf und erweitert die „Refurbished“-Palette. (Weiter lesen)
So genannte „Refurbished“-Geräte sind in der Technikwelt inzwischen gang und gäbe, unter anderem Apple-Nutzer greifen gerne auf derartige Angebote zurück, um günstiger an Macs und Co. zu kommen. Denn beim Refurbishing werden zwar gebrauchte Geräte verkauft, diese sind aber generalüberholt und qualitätsgesichert. Seit Neuestem bietet auch Amazon ein derartiges Programm an. (Weiter lesen)
Das Thema Wieder- bzw. Weiterverkauf beschäftigt seit Jahren die Gerichte, der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat nun einen weiteren Fall dazu entschieden. Demnach ist der Verkauf gebrauchter Software rechtens, aber nur wenn der Originaldatenträger mitverkauft wird. Eine Sicherheitskopie ist laut den EU-Richtern hingegen nicht ausreichend. (Weiter lesen)
Der koreanische Hersteller Samsung plant, ab dem nächsten Jahr so genanntes Refurbishing in sein Angebot aufzunehmen. Dabei bekommt gebrauchte bzw. reparierte Top-Geräte zu einem Bruchteil des ursprünglichen Preises. Damit will man natürlich neue Käuferschichten gewinnen, also Kunden, die viel Technik für wenig Geld wollen. (Weiter lesen)