Laut einer neuen Studie des Amtes der Europäischen Union für Geistiges Eigentum halten viele EU-Bürger Internet-Piraterie für „akzeptabel“ und zwar dann, wenn eine legale Alternative nicht unmittelbar zur Verfügung steht. Gleichzeitig sagten aber auch 83 Prozent der Befragten, dass sie gerne für Inhalte Geld hinlegen würden, wenn die Quelle legal und bezahlbar ist. (Weiter lesen)
Die Idee ist nicht neu, umgesetzt wurde sie bisher aber noch nicht: Aktuell planen sechs große Hollywood-Studios einen Dienst, bei dem man aktuelle Kinofilme 30 Tage nach Start legal im Heimkino sehen kann. Das Ganze soll 30 Dollar kosten, allerdings nicht etwa als monatliche Pauschale, sondern pro Film. (Weiter lesen)
Das Aus für den Sharehoster Megaupload liegt mittlerweile fünf Jahre zurück, rechtlich ist der Fall aber noch lange nicht abgeschlossen. Das hat auch einen fast schon kuriosen Nebeneffekt: Die beim ehemaligen Hoster Cogent gespeicherten Backups von Teilen der Megaupload-Server „verderben“, da die Festplatten langsam aber sicher unlesbar werden. (Weiter lesen)
Das Bespitzeln von nahen Angehörigen ist unzulässig – und der in den Grundrechten verankerte Schutz von Ehe und Familie höher zu bewerten als eine Urheberrechtsverletzung. Das hat nun der Bundesgerichtshof in einem heute veröffentlichten Urteil klargestellt. (Weiter lesen)
Die Filmindustrie hat seit Jahren ein Piraterieproblem. Über die Gründe und auch Auswirkungen wird ebenso lange diskutiert, auch gibt es diverse Wege, was die Rechtebesitzer gegen Filesharing unternehmen. In Fall des Zweitgenannten kann man mit harter Hand vorgehen oder auch mit einem gewissen Augenzwinkern. Letzteres hat nun ein Filmunternehmen aus Costa Rica gemacht. (Weiter lesen)
Die Motion Picture Association of America (MPAA) führt seit Jahren und Jahrzehnten einen Kampf gegen Filmpiraterie. Das ist natürlich auch der Zweck einer derartigen Branchenvereinigung. Diese sucht sich ihre Zielscheiben aber bewusst aus und lässt die Finger von Kämpfen, die sie nicht gewinnen kann. Ein derartiges Thema war bisher Kodi. (Weiter lesen)
Anfang dieser Woche hat die Polizei in Köln einen Informatik-Studenten festgenommen, der geständig ist, über verschiedenen Streaming-Seiten illegal das Angebot des Pay-TV-Senders Sky weiterverkauft zu haben. Sein „Geschäftsmodell“ lief dabei seit Jahren über stream4k.net und mystreamz.cc. (Weiter lesen)
Youtube besitzt ein komplexes Filtersystem, welches urheberrechtlich geschützte Inhalte erkennt und die betroffenen Videos bei Verstößen sperrt. Einigen Hostern ist es nun offenbar gelungen, dies zu umgehen: Viele pornografische Inhalte sollen so auf Youtube gehostet werden. (Weiter lesen)
Aktuell beginnen etwas merkwürdige Gerüchte umzugehen, nach denen man damit rechnen könne, dass Apple im kommenden Jahr eines der großen Hollywood-Studios übernehmen könnte. Überzeugende Quellen dafür gibt es auf der einen Seite nicht, doch gänzlich auszuschließen wäre das Ganze ebenso wenig. (Weiter lesen)
Am 26. Februar 2017 werden die Academy Awards, besser bekannt als Oscars, zum 89. Mal verliehen. Das bedeutet, dass die Mitglieder der Jury die dafür in Frage kommenden Filme bereits zu Hause haben, es dauert schließlich eine ganze Weile, bis man die Vielzahl an Produktionen gesichtet hat. Das war in früheren Jahren auch stets mit dem Auftauchen der Streifen in einschlägigen Netzwerken verbunden. (Weiter lesen)