Die EU-Kommission hat jetzt Strafen gegen ein Akku-Kartell verhängt, dass sich aus einigen japanischen Herstellern und Samsung aus Südkorea zusammensetzte. Letzterer kam in der Sache straffrei davon, weil man die anderen Beteiligten mit verschiedenen Beweisen ans Messer geliefert hatte. (Weiter lesen)
Die Abschaffung der Roaming-Gebühren in der EU sei nun doch nicht ganz so einfach wie man sich das einst gedacht habe, sagte der zuständige Vizepräsident der Kommission, Andrus Ansip, heute in Brüssel. Aber man halte an der Streichung fest – dafür gibt es jetzt einen neuen Kompromiss. (Weiter lesen)
Wer glaubte, das leidige Thema kostenloses EU-Roaming sei mittlerweile ausdiskutiert und vom Tisch, wird sich nun wundern. Wie der Spiegel mit Verweis auf einen in der zurückliegenden Woche gefassten Beschlussentwurf der 28 EU-Botschafter berichtet, könnte die Roaming-Abschaffung noch gekippt werden. (Weiter lesen)
Jetzt wurden auch die Einrichtungen der EU-Kommission zum Ziel einer größeren DDoS-Attacke. Über Stunden hinweg waren die Internet-Anbindungen in Brüssel komplett lahmgelegt, was natürlich die Arbeit der zahlreichen Angestellten in der Verwaltung Europas schwer in Mitleidenschaft gezogen hat. (Weiter lesen)
Die LinkedIn-Übernahme durch Microsoft steht in der EU nicht gerade unter einem guten Stern. Während es in anderen Wirtschaftsräumen kaum Bedenken gegen den Aufkauf gab, muss Microsoft nun auf dem alten Kontinent der EU-Kommission Zugeständnisse machen. (Weiter lesen)
Günther Oettinger, Deutschlands Vertreter in der EU-Kommission, hat vergangene Woche mit zahlreichen saloppen bis beleidigenden Aussagen für Entrüstung gesorgt. Der Digitalkommissar hat Chinesen als „Schlitzohren und Schlitzaugen“ bezeichnet, abfällig über Frauen gesprochen und über sich homophob geäußert. Nach Protesten folgte nun die Entschuldigung. (Weiter lesen)
In seiner Funktion als EU-Kommissar ist Günther Oettinger für den digitalen Raum zuständig, der die Menschen weltweit wie nichts zuvor miteinander verbindet. Eine Rede im kleineren Kreis zeigte nun endgültig, dass er für diese Aufgabe eine komplette Fehlbesetzung ist. (Weiter lesen)
Der Chiphersteller Intel könnte seiner Milliarden-Strafe in der EU doch noch entgehen. Zumindest ein Generalanwalt sieht es durchaus als sinnvoll an, dass der Europäische Gerichtshof (EuGH) noch einmal überprüft, ob Intel dem Wettbewerb tatsächlich in dem Maße geschadet hat, wie dies seitens der EU-Kommission behauptet wird. (Weiter lesen)
Mitte des Jahres hatte Software-Riese Microsoft bekannt gegeben, dass man sich mit LinkedIn einig geworden ist und das Karrierenetzwerk komplett übernehmen will. Nun steht noch die Prüfung der EU-Kommission für die Übernahme an. Ein Konkurrent hat bereits Bedenken angemeldet. (Weiter lesen)
Nach den Plänen der EU sollen Bürger in der Union keine Roaming-Gebühren mehr bezahlen müssen. Wie die zuständige Regulierungsstelle warnt, ist ohne klare Nachbesserungen zu befürchten, dass die Vorhaben die Kosten für Kunden eher erhöhen. (Weiter lesen)