Das Kopierschutzsystem Denuvo galt lange Zeit als wichtigste Waffe der Publisher im Kampf gegen die Piraterie von PC-Spielen. Doch zuletzt bekam der „Wall“ Risse und immer häufiger gelang es den Crackern, die DRM-Lösung zu knacken. Das führte dazu, dass einige Spieleanbieter, darunter Bethesda bei Doom, Denuvo wieder entfernt haben. Nun äußerte sich das österreichische Unternehmen dazu. (Weiter lesen)
Apple macht sehr genaue Angaben, was auf der TouchBar der neuen MacBooks angezeigt werden darf und wie die Inhalte dargestellt werden müssen. Das hält Entwickler natürlich nicht davon ab, die Grenzen des kleinen Displays auszuloten – und darauf Doom zum Laufen zu kriegen. (Weiter lesen)
Der id Software-Shooter Doom 2 erfreut sich bis heute enormer Popularität. Das liegt daran, dass man immer noch frische Maps für das Spiel bekommt, diese werden von treuen Fans erstellt. Ein Modder namens Ben Mansell hat nun aber den Vogel abgeschossen und nach 300 Stunden Arbeit eine Karte für Doom 2 erstellt, deren erstmaliges Durchspielen rund drei Stunden dauert. (Weiter lesen)
Die Erfolge der Entwickler von Künstlichen Intelligenzen (KI), die mit ihrer Software Menschen im Schach und in Go schlugen, sind selbst für Schwarzseher wenig beunruhigend. Doch nun gibt es ein System, das menschlichen Spielern in den virtuellen Kampfgebieten von „Doom“ überlegen ist. (Weiter lesen)
Auf der gestern zu Ende gegangenen Bethesda- bzw. id Software-Hausmesse QuakeCon stand vor allem der Team-Shooter Quake Champions im Vordergrund, für die meisten Anwesenden war es das Highlight der Veranstaltung. Das lag vor allem daran, dass ein Gameplay-Trailer veröffentlicht wurde, der auch viele begeistert hat. Es gibt aber noch einige offene Fragen. (Weiter lesen)