Schlagwort: Digital Services Act

Als Reaktion auf US-Zölle: 10 Cent für jedes iPhone-Update diskutiert

Als Reaktion auf Donald Trumps Ankündigung höherer Autozölle bringt Außenministerin Annalena Baerbock eine ungewöhnliche Gegenmaßnahme ins Gespräch: Eine Abgabe von 10 Cent auf iPhone-Updates – doch ist das eine ernsthafte Option? (Weiter les…

Apple wirft 135.000 Apps aus dem Store, weil sie EU-Regeln brechen

Apple entfernt über 135.000 Apps aus dem App-Store, da Entwickler ihre Kontaktdaten nicht offengelegt haben. Die Maßnahme folgt den neuen Anforderungen des Digital Services Act der EU. Betroffene können ihre Apps nach Aktualisierung aber wieder…

Facebook & Co: ‚Wir holen uns Hilfe von Trump, wenn die EU aufmuckt‘

Meta hat deutlich gemacht, dass das Unternehmen Donald Trump künftig zu Hilfe rufen will, wenn man sich unrechtmäßig angegriffen fühlt. Gemeint ist damit natürlich das Vorgehen der EU gegen Facebook, Instagram, WhatsApp und andere Meta-Firmen. …

Hassrede: Tech-Konzerne wollen die Wogen in Europa wieder glätten

Meta, Google, TikTok und X (ehemals Twitter) haben der Europäischen Union zugesichert, stärker gegen illegale Hassrede auf ihren Plattformen vorzugehen. Damit dürften sie versuchen, die Wogen in den Verfahren um den Digital Services Act (DSA) z…

Bluesky spielt endgültig im Konzert der Großen und gerät ins EU-Visier

Bluesky erfreut sich wachsender Beliebtheit, gerät aber in Konflikt mit der EU: Das soziale Netzwerk verstößt gegen Offenlegungspflichten und steht nun unter genauer Beobachtung der EU-Kommission. Konkret suchen die Behörden nach dem Rechtsvert…

Illegal & gefährlich? EU startet Verfahren gegen China-Händler Temu

Die Europäische Union hat wie erwartet eine eingehende Untersuchung der Geschäftspraktiken des chinesischen Billig-Onlinehändlers Temu ge­startet. Temu verstößt nach Einschätzung der EU möglicherweise gegen die Regeln für digitale Dienste und r…

Telegram dementiert alle Vorwürfe nach Verhaftung von Pavel Durov

Die Verhaftung von Telegram-CEO Pavel Durov in Frankreich sorgt für Aufsehen. Während das Unternehmen beteuert, Durov habe „nichts zu verbergen“, formieren sich international Proteste. Die Zukunft des Messengers mit fast einer Milliarde Nutzern…