Die Deutsche Telekom hat es derzeit mit aufgebrachten türkischstämmigen Kunden zu tun und das obwohl sie im Grunde nichts dafürkann. Denn nach einer wohl harmlos gemeinten, aber unter dem Strich missglückten Umfrage des von der Telekom vor einer Weile verkauften Portals T-Online hat der Konzern mit einem Shitstorm zu kämpfen. (Weiter lesen)
Im November des vergangenen Jahres kam es zu einem spektakulären Angriff auf die Telekom, genauer gesagt wurden dabei 1,25 Millionen DSL-Router des bekannten deutschen Providers außer Gefecht gesetzt. Der für den Angriff Hauptverantwortliche, der 29-jährige Brite Daniel K. stand nun in Köln vor Gericht. Die Strafe: Ein Jahr und acht Monate auf Bewährung. (Weiter lesen)
Der nur schleppende Fortschritt bei der Digitalisierung ist nach Aussagen des Hauptgeschäftsführers des Kommunalverbandes durch die Telekom mitverschuldet. Diese würde durch gezielt eingesetztes Vectoring alter Kupferleitungen kommunalen Glasfaser-Initiativen einen Strich durch die Rechnung machen. (Weiter lesen)
Im Prozess um den Fall der groß angelegten Cyber-Attacke auf die Router von Telekom-Nutzern im November des vergangenen Jahres liefert der angeklagte Hintermann interessante Details. Demnach nahm der Auftrag seinen in Liberia seinen Ursprung. (Weiter lesen)
Die Deutsche Telekom will ihre Service-Techniker in der Stadt zuverlässiger machen, indem sie ihnen die Dienstfahrzeuge wegnimmt. Statt dessen sollen die Mitarbeiter mit E-Bikes ausgestattet werden, mit denen sich die Wege wesentlich besser planen lassen. (Weiter lesen)
Streaming wird immer mehr zum Milliardengeschäft, führend sind hier Anbieter wie Netflix und Amazon. Demnächst könnte auch die Deutsche Telekom dazukommen, denn der Kommunikationskonzern plant, einen dreistelligen Betrag in eigene und exklusive Videoinhalte zu investieren. (Weiter lesen)
Der Telekomtechniker, auch bekannt unter seinem Straßennamen Godot, ist eine geradezu mythologische Figur oder auch ein moderner Mythos: Es soll ihn ja tatsächlich geben, zu sehen bekommt man ihn aber nur mit viel Glück – vor allem zur ausgemachten oder anvisierten Zeit. Telekom-Chef Tim Höttges gelobt Besserung. (Weiter lesen)
United Internet hat seine Anteile an dem Mobilfunkprovider Drillisch in den letzten Monat schon schleichend auf rund 30 Prozent erhöht. Nun folgt grünes Licht für die Komplettübernahme aus Bonn: Die Finanzaufsicht BaFin stimmt der Übernahme zu. (Weiter lesen)
Die einflussreichste Verbraucherschutz-Organisation des Landes hat die Behörden aufgefordert, die so genannte StreamOn-Option der Deutschen Telekom zu verbieten. Denn diese verstößt gegen die Regeln der Netzneutralität und birgt längerfristig erhebliche Nachteile für die Verbraucher. (Weiter lesen)
Die Stiftung Warentest hat sich in einem neuen Vergleich die deutschen Mobilfunknetze angeschaut. Das erfreuliche gleich vorweg: Alle Netze haben sich im Vergleich zum Test von vor zwei Jahren verbessern können. Doch leider gibt es noch immer Schattenseiten. (Weiter lesen)