Eine isrealische Forschungsgruppe hat nachgewiesen, dass man durch die Erfassung von Schwankungen in der Helligkeit von LEDs bestimmter Elektronikgeräte in der Lage ist, den über sie ausgegebenen Ton abzuhören. Mit der „Glowworm“ genannten Meth…
Google arbeitet an einem Dienst, den Apple-Nutzer als „Find My“-Netzwerk kennen. Dabei agieren Apple-Geräte wie iPhones oder iPads als Spürhunde und melden die GPS-Koordinaten an die Apple-Server. So lassen sich verlorene oder gestohlene Geräte…
Vor einer Woche wurden die Apple-Pläne bekannt, wonach der kalifornische Konzern die Geräte seiner Nutzer nach Kinderpornografie scannen will. Das Ganze soll diverse Privatsphäre-Maßnahmen berücksichtigen, dennoch wird an der Lösung Kritik laut…
Google startet nun auch in Deutschland für das Cloud-Angebot Google One einen integrierten VPN-Dienst. Allerdings ist das kein Extra, was man buchen kann, sondern ein Bonus im derzeit größten (Privat) Google-One-Abonnement. (Weiter lesen)
Wie aus einem vertraulichen Dokument hervorgeht, hat Google in den letzten drei Jahren rund 80 seiner Mitarbeiter wegen Missbrauchs vertraulicher Daten entlassen. Besonders brisant: Einigen sollen auch unerlaubt Zugriff auf Nutzerdaten genommen…
In einem offenen Brief wird Apple aufgefordert, die Pläne zur Einführung der neuen Tools zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern zu stoppen. Man befürchtet eine Hintertüre für Spionage ganz allgemeiner Natur. (Weiter lesen)
Apple hat mit der Ankündigung, in den USA die iCloud und Nachrichten-App nach Bildern zu scannen, die kinderpornografische Inhalte zeigen, eine große Diskussion angestoßen. Dabei fühlt sich der Konzern missverstanden – und möchte die Bedenken d…
Der Schutz von Kindern ist natürlich wichtig und der Kampf gegen Kinderpornografie soll und muss mit aller Härte geführt werden. Apple will in den USA iPhones auf entsprechendes Material scannen, Sicherheitsforscher sehen dem Ganzen aber ziemli…
Facebook steht schon seit Jahren unter Beobachtung und in der Kritik, weil man politische Anzeigen nicht gut genug prüft bzw. weil man nicht genug gegen Falschinformationen unternimmt. Akademiker, die zu diesem Thema forschen, wurden von Facebo…
Mitte Juni hatten wir berichtet, dass Amazon das mit Abstand höchste DSGVO-Bußgeld droht – 350 Millionen Euro Strafe standen damals im Raum. Nun steht die Entscheidung. Amazon soll sogar 746 Millionen Euro, umgerechnet 888 Millionen Dollar, zah…