Erst vor kurzem gab es Diskussionen um eine smarte Spielzeugpuppe namens „My friend Cayla“, diese wurde von der Bundesnetzagentur als „verbotene Sendeanlage“ klassifiziert, die Besitzer zerstören müssten. Das hat bei einigen aber Unverständnis ausgelöst. Nun zeigt der Fall eines IoT-Teddybären, dass „smartes“ Spielzeug wohl doch keine so gute Idee ist. (Weiter lesen)
Wie schon im Dezember vergangenen Jahres berichtet, gibt es einen ersten spektakulären Fall, in dem die Behörden die Daten von Amazons Sprachassistenz Alexa einfordern. Amazon fährt nun schwere Geschütze auf. Der Konzern verweigert das nun unter anderem mit dem Verweis auf die amerikanische Verfassung. (Weiter lesen)
Die verschlüsselte Nutzung des Webs nimmt immer größere Ausmaße an. Waren gesicherte Verbindungen lange Zeit vor allem an sensiblen Punkten – wie etwa auf Login-Seiten oder bei Formularen, die persönliche Daten abfragten – zu finden, gehören sie inzwischen regelrecht zur Normalität. (Weiter lesen)
Diese Woche wurde die „smarte“ Puppe „My friend Cayla“ von der Bundesnetzagentur verboten, die Behörde hat überdies die Zerstörung des Kinderspielzeugs angeordnet. Der Puppe wird vorgeworfen, eine „verbotene Sendeanlage“ zu sein, der Hersteller Vivid weist das nun aber scharf zurück und will sich juristisch wehren. (Weiter lesen)
Ein Schritt in die richtige Richtung, aber noch nicht weit genug. So kann man wohl am kürzesten die Reaktionen von vielen Datenschützern auf die jüngsten Änderungen an der Privatsphäre zusammenfassen. Denn Microsoft hat Mitte Januar für das Creators Update neue Optionen bzw. Default-Einstellungen angekündigt, einige Experten verlangen von Microsoft noch mehr. (Weiter lesen)
Um bei Trends am Ball zu bleiben, die von den Kunden vermeintlich so gewünscht werden, holen sich die Banken jetzt ein weiteres Sicherheitsproblem ins Haus. Seit Jahren kämpfen sie schon gegen Skimmer-Angriffe und wollen ihre Geldautomaten jetzt auch per Smartphone öffnen lassen. (Weiter lesen)
Das rauer gewordene Klima an den Grenzkontrollen der USA hat vor einigen Tagen auch bei der US-Raumfahrtbehörde NASA für einigen Unmut gesorgt. Ein Mitarbeiter einer der bekanntesten NASA-Einrichtungen, wurde so lange an der Einreise gehindert, bis er den Zugang zu seinem Diensthandy herausrückte. (Weiter lesen)
Bei Google laufen die Vorbereitungen auf den Frühjahrsputz. In einigen Wochen dürfte eine riesige Menge an Apps aus dem Play Store für Android verschwinden. Schätzungen gehen hier von einer Zahl im Hunderttausender- bis Millionen-Bereich aus, wenn die Entwickler nicht schnell reagieren. (Weiter lesen)
Die Verschärfung der Einreiseregelungen für die USA geht immer weiter. Der neueste Vorschlag besteht nun nicht mehr nur darin, die Social Media-Profile von Besuchern abzufragen und durchzusehen, sondern gleich nach dem Passwort zu fragen, um einen kompletten Einblick zu erhalten. (Weiter lesen)
Das Nutzungs- und Sehverhalten von Nutzern ist heutzutage ein riesiges Geschäft. Das liegt natürlich daran, dass man Werbung besser verkaufen kann, wenn man weiß, an wen sie sich richtet. Und der in den USA beliebte Hersteller Vizio ist dabei erwischt worden, die Käufer seiner Smart-TV massiv auszuschnüffeln und diese Daten zu verkaufen. (Weiter lesen)