Seamonkey 2.49.2 ist eine Sammlung freier Internetanwendungen, die auf die Mozilla Application Suite aufbaut und Programme vom Webbrowser bis zum HTML-Editor in einem Paket zusammenbringt. Der gemeinsame Programmkern macht SeaMonkey schlanker u…
Microsoft arbeitet offenbar daran, den Nutzern seines hauseigenen Browsers Edge etwas mehr Flexibilität bei der Verwendung von Suchmaschinen im Internet zu geben. In einer Insider-Version von Windows 10 wurde kürzlich die Möglichkeit zum Zugriff auf die Google-Suche über das Kontextmenü von Microsoft Edge gesichtet. (Weiter lesen)
Es war für viele ein längst überfälliger Schritt: Anfang der Wochen hat Adobe endgültig bekannt gegeben, dass Flash in den nächsten Jahren auf Abschiedstournee geht, damit es Ende 2020 dann möglichst unspektakulär sterben kann. Die meisten Experten begrüßen diesen Schritt vor allem aus Gründen der Sicherheit, doch es gibt auch welche, die dem Ende von Flash mit Sorge entgegenblicken. (Weiter lesen)
Der US-amerikanische Suchmaschinenbetreiber Google scheint derzeit an einem neuen Dateiformat für Bilder und sonstige Grafiken zu arbeiten. Im Gegensatz zu vielen bestehenden Bildformaten soll sich das nun in Entwicklung befindliche Verfahren nicht ohne Verluste durch die Komprimierung einer Grafik funktionieren. (Weiter lesen)
Bald ist Schluss mit Flash, zumindest wenn es nach dem Willen der Macher von Adobe geht. Sie haben mit dem Jahr 2020 endlich einen Termin für das Ende der einst beliebten Multimedia-Technologie genannt. Microsoft als wichtigster Betriebssystemanbieter wird allerdings schon zuvor beginnen, die Unterstützung für Flash einzustellen. (Weiter lesen)
Der US-Softwarekonzern Adobe wird in knapp drei Jahren endgültig die Entwicklung und Unterstützung für eine seiner noch immer am weitesten verbreiteten Technologien einstellen: Flash. Das Multimedia-Format wird dann endgültig von der Bildfläche verschwinden und auch Microsoft & Co kündigten an, dass man dazu beitragen wird. (Weiter lesen)
Andreas Gal, der ehemalige Technikchef von Mozilla, erklärt den Browserkrieg für entschieden. Chrome hätte gegen Firefox aufgrund aggressiven Marketings gewonnen. In einem detaillierten Blogbeitrag beschreibt er interessante Hintergründe und nimmt die aktuellen Marktanteile der Webbrowser unter die Lupe. (Weiter lesen)
Mit dem Start des neuen Monats sind im Netz wieder zahlreiche Berichte aufgetaucht, welche die verschiedenen Marktanteile der einzelnen Webbrowser zeigen. Allerdings dürfte nicht jedes Unternehmen auch erfreut über die Statistiken sein: Der Edge-Browser von Microsoft konnte sich auch im vergangenen Monat nicht stärker weiterverbreiten. (Weiter lesen)
Der neue Microsoft-Browser Edge kämpft von Anfang an um Marktateile, das Redmonder Unternehmen verweist in diesem Zusammenhang immer wieder auf die (angeblichen) Vorteile bei der Akkulaufzeit. Microsofts Konkurrenten widersprechen den Angaben des Windows-Konzerns, unabhängige Untersuchungen waren bisher hingegen rar, zumindest bis jetzt. (Weiter lesen)
Der Mozilla-Browser war einmal der Liebling aller Auskenner, zu Zeiten der Internet Explorer-Dominanz griff jeder, der eine Ahnung von Computern hatte, zum Firefox. Doch in den vergangenen Jahren haben sich immer mehr Nutzer von Firefox abgewandt, diese will Mozilla nun zurückgewinnen, der erste Schritt soll Version 54 sein. (Weiter lesen)