Immer häufiger kommt es vor, dass Webseiten sich die Rechenleistung ihrer Besucher „leihen“, um Kryptowährungen wie Bitcoin oder Monero zu erzeugen. Dieses so genannte Mining passiert teilweise ohne Wissen der Seitenbetreiber, da die Skripts du…
Kryptowährungen wie Bitcoin sind nicht erst seit gestern der ganz große Trend in der Finanzwelt bzw. dem Internet. In Bezug auf letzteres gilt das allerdings auch in einem weniger positiven Sinn, denn das Geschäft mit dem so genannten Mining ha…
Die anonyme Nutzung des Webs ist auch beim Rückgriff auf entsprechende Tools eine höchst realtive Angelegenheit. Insbesondere, wenn man sich so sicher fühlt, dass man mit Straftaten unentdeckt durchkommen will, machen einem die Behörden schnell…
Dass sich chinesische Bitcoin-Investoren nach einem Verbot wichtiger Handelsplattformen in China nicht einfach zur Ruhe setzen würden, war erwartet worden. Die Händler tauschen ihre Bitcoins jetzt einfach unter der Hand um, und nutzen dafür P2P-Technik oder ganz simple Messenger-Apps. (Weiter lesen)
Die Investmentgesellschaft Greyscale hat einen Antrag auf eine Börsennotierung ihres Bitcoin Investment Trusts zurückgezogen und ist damit wohl einer Absage zuvorgekommen. Der Fonds hätte es Anlegern erlaubt, am Bitcoin-Boom über Anteilsscheine ähnlich leicht zu partizipieren, wie es etwa bei Aktien möglich ist. (Weiter lesen)
Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg könnte es schon in wenigen Wochen zu einer erneuten Bitcoin-Aufspaltung kommen. Die Chancen, das man eine neue Spaltung verhindert, stehen derzeit eher schlecht – denn es gibt wieder zwei Lager mit unterschiedlichen Interessen. (Weiter lesen)
Die Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma) hat einen hinter einer Pseudo-Kryptowährung stehenden Verein zwangsliquidiert. Dieser habe illegal Einlagen in Millionenhöhe entgegengenommen, und seinen Kunden dafür E-Coins gutgeschrieben, die anders als wirkliche Kryptowährungen nicht mit dem Blockchain-Verfahren gespeichert waren. (Weiter lesen)
Der durch ein Verbot von Bitcoin-Handelsplätzen in China ausgelöste Crash letzte Woche ist vorerst vorbei. Nach einem drastischen Kursrutsch von mehr als einem Drittel beim Dollarkurs der Kryptowährung, hat sich diese inzwischen wieder deutlich erholt. (Weiter lesen)
Die Wechselkurse diverser Kryptowährungen befinden sich in freiem Fall. Das Leitsystem Bitcoin war binnen der letzten zwölf Monate immer stärker im Wert gestiegen und ist nun binnen Tagen um mehr als ein Drittel abgestürzt. Der Grund liegt wahrscheinlich bei Vorfällen in China. (Weiter lesen)
Das Mining von Einheiten der diversen Krypto-Währungen kann lukrative Werte quasi aus dem Nichts entstehen lassen. Es genügt Rechenleistung und manchmal auch ein wenig Glück. Und vor allem eine Idee, wie man das Energieproblem in den Griff bekommen kann. (Weiter lesen)