Erst vor wenigen Tagen machte ein großangelegter Betrug Schlagzeilen, der unter anderem die beiden Groß-Konzerne Facebook und Google 100 Millionen US-Dollar gekostet haben soll. Jetzt legt das FBI mit erstaunlichen neuen Zahlen zu den so genannten BEC-Scams nach. (Weiter lesen)
Die amerikanischen Internet-Riesen Google und Facebook sind offenbar über Jahre hinweg einem Betrüger auf den Leim gegangen. Ein Mann aus Litauen soll die beiden Konzerne um rund 100 Millionen US-Dollar erleichtert haben, weil es ihm gelang, die Unternehmen mit einem Phishing-Trick zu täuschen. (Weiter lesen)
Eine Phishing-Welle per SMS hat es derzeit auf GMX-Nutzer abgesehen. Die Betrüger versenden dabei aufreisserische Kurzmeldungen, die den Nutzer dazu bringen sollen, sich über eine gefälschte GMX-Login-Seite anzumelden. (Weiter lesen)
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen bemerkt seit einiger Zeit einen kuriosen Verkaufstrend aus Asien: Dubiose Händler bieten dabei auf Plattformen wie Ebay, Amazon oder Aliexpress USB-Sticks mit angeblich großen Speicherkapazitäten zu unverschämt geringen Preisen an. (Weiter lesen)
Sicherheits-Experten reiben sich aktuell etwas verwundert darüber die Augen, zu welch hohen Erfolgsraten Kriminelle mit einer Phishing-Attacke noch kommen können. Die Täter haben allerdings auch einigen Recherche-Aufwand betrieben, um die richtigen Ziele auszuwählen. (Weiter lesen)
Die Aufrüstung von Geld- und Kreditkarten als Schutz vor Datendiebstahl bringt offenbar nicht besonders viel. In den USA wurde die Umstellung auf Chip-basierte Karten zuletzt zwar ordentlich vorangetrieben, doch die Probleme durch Skimming-Attacken nahmen nicht ab – im Gegenteil. (Weiter lesen)
Die Behörden gehen durchaus auch bei Betrugs-Delikten in vergleichsweise geringem Umfang mit ordentlichem Aufwand gegen Verdächtige vor. So waren jetzt rund hundert Beamte an mehreren Orten quer durchs Land im Einsatz, weil die Bahn und einige Händler um einen fünfstelligen Betrag geprellt wurden. (Weiter lesen)
Jedes Jahr entstehen durch Betrugsmaschen am Telefon Schäden in Höhe von vielen Millionen Dollar. In den Vereinigten Staaten sollen sogar drei von vier Leuten Anrufe erhalten, die betrügerischen Absichten nachgehen. Der Mobilfunk-Provider T-Mobile möchte dagegen vorgehen. (Weiter lesen)
Ein Bürger Litauens dürfte wohl als jene Person in die jüngere Geschichte eingehen, der der größte Betrugsfall überhaupt gelungen ist. In der letzten Woche ging der Beschuldigte allerdings den US-Behörden ins Netz, die daraufhin nun auf ein Verfahren hinarbeiten können. (Weiter lesen)
Die Rechtsabteilung Googles muss sich wohl mit einer der bisher merkwürdigsten gerichtlichen Verfügungen auseinandersetzen. Diese verpflichtet das Unternehmen, alle Daten zu Nutzern herauszugeben, die über Wochen hinweg bestimmte Suchanfragen eingegeben haben. (Weiter lesen)