Die Bundesregierung will eigentlich gern eine eigene zentrale Einrichtung aufbauen, in der Hacker Verschlüsselungen knacken und Exploits sammeln, um diese in Staatstrojanern einsetzen zu können. Wie erwartet, hat man aber erhebliche Probleme damit, überhaupt Personal zu finden. (Weiter lesen)
Die britische Premierministerin May will nach mehreren Terrorattacken die Menschenrechte einschränken und das Internet stärker regulieren. „Genug ist genug“, könnte die Antwort ihrer Kritiker lauten. Ein IMHO von Friedhelm Greis (Internetsperren, Google)
Samsung und LG haben bei ihren neuen Flaggschiff-Smartphones erstmals Bildschirme mit einem neuen, längeren Formfaktor verbaut. Bisher bleiben die im 18:9- bzw. 18,5:9-Format gehaltenen Displays den High-End-Geräten aus Korea vorenthalten, doch dies wird sich wohl bald ändern. (Weiter lesen)
Amazon dreht wieder einmal an seinen Plänen für den Onlinespeicher Amazon Drive: Laut Medienberichten stellt das Unternehmen sein Angebot für unbegrenzten Speicherplatz für nur 70 US-Dollar im Jahr ein, es wird ersatzlos gestrichen. Die Änderung tritt zumindest in den USA noch heute in Kraft. (Weiter lesen)
Die IoT-Apokalypse hört nicht auf: Erneut wurden zahlreiche Schwachstellen in einer IP-Kamera dokumentiert. Der Hersteller reagiert mehrere Monate lang nicht auf die Warnungen. (Security, Verschlüsselung)
Microsoft hat kurz vor der Vorstellung seiner neuen Spielkonsole Xbox „Project Scorpio“ auf der E3 am Sonntag einen neuen Markennamen registriert. Aktuell wird deshalb darüber spekuliert, ob die neue Marke mit der neuen Konsole in Verbindung steht oder eher im Zusammenhang mit Windows 10. Der Name: DirectReality. (Weiter lesen)
Die Europa-Abgeordneten haben das erste Mal über Oettingers Urheberrechtsreform abgestimmt. Während Upload-Filter für Plattformen abgelehnt wurden, blockierte sich der Verbraucherschutzausschuss beim Leistungsschutzrecht. (Leistungsschutzrecht, Google)
Der Technologie-Konzern IBM konnte mit seinem KI-System Watson bereits einige bemerkenswerte Erfolge schaffen. Allerdings soll es zukünftig nicht mehr bei einzelnen Leistungen bleiben. Watson soll statt dessen reihenweise große Probleme der Menschheit zum Wohle der Allgemeinheit lösen. (Weiter lesen)
Alt und schwer sieht es schon aus, das Thinkpad X270 – ganz wie ein Notebook aus den frühen 2000er Jahren. Doch steckt darin ein sehr funktionales Gerät, das durch viele Anschlüsse, eine exzellente Tastatur und den austauschbaren Akku überzeugt. Ein Test von Oliver Nickel (Thinkpad, Microsoft)
Shuttle hat eine Reihe von sehr kleinen Rechnern vorgestellt, die Intels neuen Prozessor auf Kaby-Lake-Basis verwenden. Um Lärm muss sich der Anwender keine Sorgen machen, da ein Lüfter fehlt. Als CPUs gibt es die 15-Watt-Klasse von Celerons und Core-i-Prozessoren. (Mini-PC, USB 3.0)