Bei Google laufen die Vorbereitungen auf den Frühjahrsputz. In einigen Wochen dürfte eine riesige Menge an Apps aus dem Play Store für Android verschwinden. Schätzungen gehen hier von einer Zahl im Hunderttausender- bis Millionen-Bereich aus, wenn die Entwickler nicht schnell reagieren. (Weiter lesen)
Zwingt IBM seine Mitarbeiter, an wenige ausgewählte Standorte zu ziehen? The Register berichtet von ungewöhnlichen Umstrukturierungen innerhalb des Unternehmens, die auch Europa betreffen könnten. Dabei soll es heißen: Entweder vor Ort arbeiten oder gekündigt werden. (IBM)
Die Stiftung Warentest hat vor einer Betrugsmasche gewarnt, bei der Drittanbieter versuchen, über die Handelsplattform von Amazon an Kunden zu kommen. Statt der attraktiven Offerten stehen am Ende jeweils nur Abo-Fallen und Amazon geht recht zögerlich gegen das Problem vor. (Weiter lesen)
Das vollständige Office ist bisher nur als Win32-Anwendung erhältlich, doch einem Bericht zufolge kommt das Paket wohl auch in den Windows Store. Die „echte“ Office-Suite wird es demnächst auch im App-Shop von Microsoft geben und zwar dank des Desktop App Converters (“ Project Centennial“). (Weiter lesen)
Die Fernmeldeunion sucht gemeinsam mit der MPEG nach Vorschlägen, um einen HEVC-Nachfolger zu standardisieren, der Videos doppelt so gut komprimieren soll wie HEVC. Ob dabei der freie Videocodec AV1 berücksichtigt wird, ist noch vollkommen unklar. (H.265, H.264)
Wenn in wenigen Wochen die ersten neuen Ryzen-Prozessoren von AMD in den Handel kommen, dürfte sich nicht nur durch die gestiegene Leistung der Konkurrenzkampf mit dem großen Wettbewerber Intel deutlich verschärfen. AMD wird auch über den Preis angreifen – und wohl heftiger als bisher erwartet wurde. (Weiter lesen)
Zahlreiche Sicherheitsprodukte erlauben es, mittels lokal installierter Root-Zertifikate HTTPS-Verbindungen aufzubrechen. In einer Untersuchung sorgten alle getesteten Produkte für weniger Sicherheit. In vielen Fällen gibt es katastrophale Sicherheitslücken. Von Hanno Böck (Man-in-the-Middle, Virenscanner)
Treiber, die man per Windows Update bekommt, sind natürlich immer neu bzw. sollten das sein, eines ändert sich aber nie: das Datum ihres Zeitstempels. Das nämlich zeigt stets den 21. Juni 2006 an, das gilt auch für ein aktuelles Betriebssystem wie Windows 10. Warum das so ist, hat Microsoft nun enthüllt bzw. erklärt. (Weiter lesen)
Mit dem DVBViewer 6.1.1 empfangen Sie digitales Fernsehen und Radio am PC und können laufende Sendungen problemlos aufnehmen. Die Software zeichnet sich durch eine einfach zu bedienende Nutzeroberfläche aus und bietet zahlreiche Zusatzfunktione…
Youtube Go heißt eine neue App von Youtube, die das Anschauen von Videos auch ohne Internetverbindung erlaubt. Kleiner Haken: Das ist bislang nur in Indien möglich. (Youtube, Google)