Im Iran sind Twitter und Facebook offiziell verboten, werden aber von Millionen Menschen und sogar vom Präsidenten über Umwege trotzdem genutzt. Die iranische Internetpolizei FATA hat Wünschen der Regierung nach einer Lockerung jetzt erneut eine Absage erteilt. Twitter sei ein Risiko für die nationale Sicherheit und müsse blockiert bleiben. (Weiter lesen)
Das Fluchen ist in US-Filmen zwar gang und gäbe, im allgemein empfangbaren Fernsehen ist es aber nicht erlaubt, Worte wie Shit und Fuck zu sagen bzw. zu senden. Sony Pictures sorgt nun für Diskussionen und Ärger, da man „bereinigte“ Versionen seiner Filme verkaufen will. Den Machern der Streifen passt das aber gar nicht. (Weiter lesen)
Die Wikimedia Foundation ist mit ihrem Antrag die Internetsperre gegen die Online-Enzyklopädie Wikipedia in der Türkei aufzuheben, gescheitert. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtet, wurde Wikimedia nun noch einmal aufgefordert, einige Artikel zu ändern. (Weiter lesen)
Türkische Provider sperren Medienberichten zufolge seit Samstag morgen den Zugriff auf die Online-Enzyklopädie Wikipedia. Der Hintergrund zu der Onlinesperre ist derzeit noch vollkommen unklar, es gibt keine offizielle Stellungnahmen. (Weiter lesen)
Der Schmuddelfilm-Anbieter Brazzers ist eines der größten und bekanntesten Unternehmen dieser Art. Das Porno-Netzwerk ist in Russland vor kurzem offiziell geblockt worden, die staatliche Medienbehörde Roskomnadzor hat den Zugang zu den Diensten des kanadischen Anbieters unterbunden. (Weiter lesen)
Das Wachstum der Internet-Branche in China läuft quasi unaufhaltsam weiter – und der Staat versucht mit einer neuen Kampagne die Kontrolle zu wahren. Missliebige Anbieter müssen in den kommenden Tagen und Wochen damit rechnen, Ziel einer Säuberungswelle zu werden. (Weiter lesen)
Seit der Veröffentlichung im Juli 2016 hat das Smartphone-Spiel Pokémon Go zunehmend an Beliebtheit in immer mehr Ländern gewonnen. Bereits in Vergangenheit wurde des Öfteren berichtet, unachtsame Spieler hätten teils schwere Unfälle verursacht. In China ist das Spiel noch immer nicht verfügbar. (Weiter lesen)
Vor wenigen Monaten hat sich die russische Regierung dazu entschlossen, den Zugriff auf die Karriereplattform LinkedIn aus Datenschutzgründen zu sperren. Nun mussten auch Google und Apple gezwungenermaßen die zugehörige App aus den russischen Stores entfernen. (Weiter lesen)
Nur kurze Zeitnach dem Treffen einiger Vorsitzender größerer IT-Unternehmen mit dem gewählten US-Präsident Donald Trump hat Microsoft eine klare Stellungnahme veröffentlicht: Demnach werden die Redmonder keine Diskriminierung unterstützen. Es wird keine mögliche Software für eine „Muslim-Registry“ entwickelt werden. (Weiter lesen)
Nicht nur Hasskommentare sind für Facebook ein Problem, auch mit Live-Videos werden immer wieder beleidigende und anstößige Inhalte verbreitet. Das Unternehmen arbeitet deshalb jetzt an einer künstlichen Intelligenz, die solche Inhalte automatisch erkennt. (Weiter lesen)