Der Streit zwischen der Musikindustrie und dem zu Google gehörenden Videoportal Google ist in den letzten Wochen eskaliert: Musiker und Lobbygruppen haben diverse Kampagnen gestartet. Im Mittelpunkt der Vorwürfe stand dabei zwar stets die Safe-Harbour-Regelung, also Urheberrechtpraktiken, das eigentliche Ziel ist aber YouTube gewesen. Dort schießt man nun zurück. (Weiter lesen)
Der US-Medienkonzern Warner Bros. hat ein Verfahren der amerikanischen Wettbewerbsaufsicht FTC beigelegt, bei dem es vor dem Vorwurf ging, dass man einer Reihe bekannter YouTube-Stars teilweise zigtausende Dollar zahlte, damit diese positive Beurteilungen für einige Spiele des Unternehmens veröffentlichten. (Weiter lesen)