Apples nächstes iPhone wird offenbar mit einer erhöhten Wasserdichtigkeit und vor allem erstmals auch mit der Möglichkeit zum drahtlosen Laden auf den Markt kommen. Entsprechendes war jetzt vom Chef eines der Vertragsfertiger von Apple zu hören, als dieser jüngst mit Investoren und Presse sprach. (Weiter lesen)
Der Computerkonzern Apple hat begonnen, die Produktion des iPhone in Indien vorzubereiten. Ab sofort beginnt das Unternehmen in Zusammenarbeit mit einem Vertragsfertiger mit Probeläufen für die Fertigung des iPhone SE in einem Werk im Süden des Subkontinents mit seinen hunderten Millionen Einwohnern. (Weiter lesen)
Die Auseinandersetzung zwischen dem US-Chiphersteller Qualcomm und Apple geht in die nächste Runde. Qualcomm hat in den USA heute Klage gegen eine Reihe von asiatischen Unternehmen eingereicht, die für Apple das iPhone bauen, weil man ihnen Patentverletzungen vorwirft. (Weiter lesen)
Apple hat Indien als weiteren Wachstumsmarkt fest im Visier und beginnt nun offenbar tatsächlich, einen Teil der Fertigung seines iPhone dort vorzunehmen. Wie jetzt bekannt wurde, soll ein taiwanischer Vertragsfertiger eine Produktionsstätte für das iPhone SE in Indien einrichten, wo schon bald die ersten Geräte vom Band laufen werden. (Weiter lesen)
Geht es nach dem Chef des drittgrößten Vertragsherstellers für Notebooks geht es mit den Produkten, die den Löwenanteil seines Geschäfts ausmachen, langsam dem Ende entgegen. Wistron-Boss Simon Kin erklärte, Notebooks hätten keineswegs die Talfahrt überwunden, sondern steuerten geradewegs in eine „Krise“. (Weiter lesen)
Zukünftig wird nicht mehr auf nahezu allen iPhones der Schriftzug „Assembled in China“ zu finden sein. Allerdings bedeutet das nicht, dass Apple zumindest einen Teil der Fertigung in die USA verlagert, wie immer wieder gefordert wird. Statt dessen laufen demnächst Geräte in Indien vom Band. (Weiter lesen)