Der gebürtige Deutsche Kim Dotcom wurde vor mittlerweile fünf Jahren in seiner Wahlheimat Neuseeland verhaftet und später auf Kaution freigelassen. Seither steht er im Mittelpunkt diverser Gerichtsprozesse. Einen Entscheidenden hat Dotcom nun verloren, denn das Auckland High Court hat geurteilt, dass der Internet-Unternehmer an die USA ausgeliefert werden darf. (Weiter lesen)
Ab dem 29. März wird das Fernsehen in den meisten Regionen Deutschlands nicht mehr über DVB-T übertragen. Mit einem Aktionsangebot will jetzt der DVB-T2-Anbieter Freenet Kunden für Buchung des kostenpflichtigen TV-Angebots begeistern. (Weiter lesen)
Das Redmonder Unternehmen Microsoft hat angekündigt, 500 neue Mitarbeiter für ein neues Inside Sales Center in Irland einzustellen. Außerdem sollen etwa 100 weitere Angestellte in bestehende Abteilungen verteilt werden, sodas insgesamt 600 neue Jobs geschafft werden. (Weiter lesen)
Die Bundesagentur für Arbeit musste einräumen, dass eines der komplexesten Projekte bei der Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur nicht funktioniert hat. Die Zusammenführung von 14 einzelnen Anwendungen in einer Plattform führte zu Problemen, die einen Praxiseinsatz unmöglich machten. (Weiter lesen)
Smartes Spielzeug mag zwar wie eine gute und interessante Idee klingen, doch wem die Privatsphäre der Kinder am Herzen liegt, der sollte die Finger davon lassen. Im Fall der Kinderpuppe „My friend Cayla“ ist es allerdings wesentlich mehr, denn deren Besitz ist seit kurzem ein Strafbestand, die Bundesnetzagentur hat die Zerstörung angeordnet. (Weiter lesen)
Beim Gaming-Unternehmen Valve setzt man keineswegs alles auf die Virtual Reality-Karte. Man könnte sehr gut damit leben, wenn sich die Technologie am Ende als völliger Fehlschlag erweist. Das erklärte Firmengründer Gabe Newell in einem Interview mit dem US-Magazin Polygon. (Weiter lesen)
Das Social Network Facebook kündigte kürzlich an, dass man einen Prozess auf den Weg bringen will, mit dem die Verbreitung von Falschmeldungen über die Plattform eingeschränkt werden soll. Es mangelt allerdings an freiwilligen Partnern und so könnte man nun quasi den Bock zum Gärtner machen. (Weiter lesen)
Für Linux-Gründer Linus Torvalds hat die Selbstdarstellung der Technologie-Branche nichts mit der Realität zu tun. Ständig würden Innovationen zelebriert, was aber letztlich nichts anderes sei als eine egoistische Selbstbeweihräucherung. (Weiter lesen)
Nach einem längeren Hin und Her ist es nun tatsächlich passiert: Der Erbe Samsung und damit auch De-facto-Chef des Konzerns, Lee Jae Yong, ist von der südkoreanischen Justiz verhaftet worden. Zuletzt hatten sich die Vorwürfe rund um Korruption, Meineid und Veruntreuung verdichtet. (Weiter lesen)
Ghostery, eines der verbreitetsten Browser-Plugins zum Schutz vor dem Tracking des eigenen Nutzungsverhaltens, gehört nun zu einem der größten deutschen Verlage. Das Entwickler-Team wurde vom Startup Cliqz aufgekauft, das zum Burda-Konzern gehört. (Weiter lesen)