Der Software-Konzern Microsoft kann offenbar nur eine recht begrenzte Zahl von Nutzern wirklich dafür begeistern, seine Office-Produkte im Abo zu erwerben. Die Wachstumszahlen bei den Abonnenten von Office 365 sinken inzwischen trotz der relativ niedrigen Gesamtzahl ziemlich deutlich. (Weiter lesen)
Beim Redmonder Unternehmen läuft es seit mittlerweile Jahren bestens, dafür hauptverantwortlich ist vor allem das Cloud-Geschäft. Das war auch am Freitag gut zu sehen, die jüngsten Quartalszahlen von Microsoft haben die Börsianer mehr als nur überzeugt. Das hat auch positive Folgen für den Kurs: Das Unternehmen ist so viel wert wie schon seit 2000 nicht mehr. (Weiter lesen)
Nachdem der US-amerikanische Präsident Donald Trump am vergangenen Freitag ein Einreisestopp gegen Menschen aus mehrheitlich muslimischen Ländern verhängt hatte, reagiert der Vorsitzende von Microsoft mit einer E-Mail an alle Mitarbeiter des Unternehmens auf dieses Vorgehen. (Weiter lesen)
Dänemark will seine Kontakte zu multinationalen Technologie-Giganten wie Google, Apple und Microsoft künftig auf eine gleiche Ebene stellen, wie das Land mit anderen Staaten umgeht. Dazu plant der dänische Außenminister Anders Samuelsen den weltweit ersten Botschafter für Digitalisierung zu ernennen. (Weiter lesen)
Das für den Werbeblocker AdBlock Plus bekannte Unternehmen Eyeo befindet sich bereits seit Jahren im Streit mit dem Medienkonzern Axel Springer, da die Sperre gegen Adblock-Nutzer zu umgehen versucht wurde. Neben zivilrechtlichen Forderungen ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft. (Weiter lesen)
Der chinesische Hersteller Xiaomi wurde in den vergangenen Jahren von vielen als das „nächste große Ding“ gesehen. Denn das Unternehmen hat sich nach anfänglichen Vorwürfen, man würde nur Apple kopieren, emanzipiert und einen eigenen Stil gefunden. Zuletzt konnte man mit dem Mi5 für Furore sorgen. (Weiter lesen)
Apple hat im vergangenen Jahr eine Entscheidung getroffen, die im Konzern jetzt vielleicht für mehr Kopfschmerzen sorgt, als zunächst erwartet: Wie das Unternehmen bekannt gegeben hat, wird man mit Wirkung zum 5. Februar 2017 das internationale iTunes-Geschäft von Luxemburg nach Irland verlagern. (Weiter lesen)
Da der Zahlungsdienst PayPal jetzt offiziell nicht mehr zu eBay gehört, könnte sich für viele Nutzer ein langgehegter Wunsch erfüllen: Es könnte demnächst möglich werden, auch die Einkäufe bei Amazon über den populären Service abzuwickeln, berichtete die US-Nachrichtenagentur Bloomberg. (Weiter lesen)
Ein sich stabilisierender PC-Markt und ein anhaltend rasanter Ausbau globaler Datenzentren-Verbünde haben dem Chiphersteller Intel zuletzt ein glänzendes Geschäft beschert. Im vierten Quartal summierten sich die Zahlen in den Bilanzen zu höheren Werten, als erwartet wurden. (Weiter lesen)
Die Google-Mutter Alphabet wächst in hohem Tempo und findet zunehmend auch Möglichkeiten, abseits der Anzeigen rund um die Suchmaschine Geld zu verdienen. Die Weiterentwicklung des Unternehmens kostet zwar eine Menge Geld, doch scheint sich das Ganze letztlich auszuzahlen. (Weiter lesen)