Trotz der inzwischen sogar gesetzlichen Verpflichtung, den Verbrauchern bei der ordnungsgemäßen Entsorgung von Elektroschrott zu helfen, soll sich der Online-Händler Amazon weiter aus der Verantwortung stehlen. Die Deutsche Umwelthilfe (DHU) hat daher nun juristische Schritte gegen den Konzern eingeleitet. (Weiter lesen)
Viele Unternehmen investieren Geld in Kartendienste und die Erstellung entsprechender Daten. Jetzt hat der Fahrdienst Uber angekündigt, dass man in diesem Bereich mit 500 Millionen Dollar sehr große Investitionen plane, um unabhängig von anderen Diensten zu werden. (Weiter lesen)
Der US-Computerkonzern muss sich aktuell bei tausenden Kunden für einen Fehler in seinem britischen Online-Shop entschuldigen, bei dem eine hochpreisige mobile Workstation zum Preis von umgerechnet knapp zwei Euro angeboten wurde. (Weiter lesen)
Manager des chinesischen Unternehmens ZTE müssen sich schwere Vorwürfe gefallen lassen: Sie sollen einen Telekom-Mitarbeiter bestochen haben, um an geheime Informationen zu gelangen. Büros wurden durchsucht, die Verdächtigen haben sich abgesetzt. (Weiter lesen)
Für einen ehemaligen Studenten ist der großangelegte, jahrelange Verkauf gefälschter Windows Aktivierungs-Schlüssel noch einmal relativ glimpfig ausgegangen. Der Schweizer verkaufte seit 2009 die illegalen Produktschlüssel über die Auktionsplattform Ricardo.ch. (Weiter lesen)
Apple arbeitet bereits mehrere Jahre daran, mit einem eigenen Streamingdienst abseits vom AppleTV einen Platz auf dem Fernseher zu erobern. Laut einem Medienbericht hat der Konzern bei den potenziellen Partnern aber mit harten Verhandlungstaktiken für Unmut gesorgt. (Weiter lesen)
Bis vor kurzer Zeit entzog sich Amazon schlicht den üblichen Regeln der Wirtschaftskultur und strebte nicht etwa nach möglichst hohen Gewinnen. Es lief über einige Quartale hinweg meist auf plusminus Null heraus. Das hat sich jetzt aber gründlich geändert. (Weiter lesen)
Der japanische Elektronikkonzern Sony hatte vor einiger Zeit die Reißleine gezogen und seine Smartphone-Sparte so weit zusammengestrichen, dass sie den Konzernergebnissen nicht mehr gefährlich werden kann. Das Ergebnis zeigt sich heute. (Weiter lesen)
Die Praxis der Versteuerung von Geschäftsgeldern seitens Facebooks ist aktuell Gegenstand einer Untersuchung durch die US-Steuerbehörden. Gegenüber Anlegern wies der Konzern nun erstmals darauf hin, dass hier Milliarden-Forderungen auf das Unternehmen zukommen könnten. (Weiter lesen)
Der Bildvermarkter Getty Images muss sich jetzt einmal selbst mit einer saftigen Schadensersatzforderung auseinandersetzen. Die klagende Urheberin dürfte bei ihrer Forderung auch deshalb in die Vollen gehen, weil die Firma nicht einfach nur Rechte verletzte, sondern sich auch auf Kosten der Allgemeinheit bereicherte. (Weiter lesen)